Diplomarbeit, 2004
44 Seiten, Note: 1,25
Diese Diplomarbeit untersucht die wachsende Bedeutung der „Best Ager“ (Personen über 50) als Zielgruppe im Marketing und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Werbepolitik. Die Arbeit analysiert die Veränderungen im Gesamtbild dieser Zielgruppe und deren Bedeutung für zukünftige Marketingstrategien. Es werden sowohl positive als auch negative Praxisbeispiele beleuchtet.
Vorwort zur Themenbearbeitung: Das Vorwort führt in die Thematik ein und betont die wachsende Bedeutung der Best Ager als lukratives, aber herausforderndes Kundensegment im Marketing. Es hebt die Aktualität des Themas und den Wandel dieser gesellschaftlichen Gruppe hervor, der eine Anpassung der Werbe- und Marketingstrategien erfordert. Die Arbeit fokussiert auf die Analyse des gewandelten Bildes der Best Ager und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Werbepolitik.
Grundlagen: Dieses Kapitel liefert die notwendigen Definitionen für die zentralen Begriffe der Arbeit: „Best Ager“, „Zielgruppe“ und „Werbepolitik“. Es schafft so eine einheitliche Grundlage für die nachfolgenden Analysen und Diskussionen, die auf diesen Definitionen aufbauen und sie kontextualisieren.
Rahmenbedingungen der Best Ager: Hier werden die demografischen Gegebenheiten, altersbedingten Charakteristika, die Einkommenssituation und das Vermögen, sowie die Kaufkraft und Kaufentscheidungen von Best Agern analysiert. Dieses Kapitel beleuchtet die sozioökonomischen Faktoren, die das Marketing für diese Zielgruppe prägen. Es unterstreicht die Komplexität des Segments und die Notwendigkeit, differenzierte Ansätze zu verfolgen.
Best Ager als Zielgruppe im Marketing: Dieser Abschnitt befasst sich eingehend mit den Besonderheiten, Ansprüchen, Werten, Einstellungen, Präferenzen, Prioritäten, Bedürfnissen und dem Konsumverhalten der Best Ager. Die Analyse zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis dieser Zielgruppe zu entwickeln, um effektive Marketingstrategien zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der Erkennung der spezifischen Bedürfnisse und der Unterschiede zu jüngeren Zielgruppen.
Mediennutzung von Best Agern: Das Kapitel untersucht die Mediennutzung von Best Agern im Detail, wobei verschiedene Medien wie Printmedien, Fernsehen, Hörfunk und Internet betrachtet werden. Es wird analysiert, welche Medien von Best Agern bevorzugt genutzt werden und welche Implikationen sich daraus für die Werbeplanung ergeben. Die Ergebnisse sind essentiell für eine effektive Medienauswahl in Marketingkampagnen.
Zielgruppengerechte Kommunikationsstrategien: Dieses Kapitel widmet sich der Entwicklung von Kommunikationsstrategien, die speziell auf die Bedürfnisse und das Konsumverhalten der Best Ager zugeschnitten sind. Es werden sowohl allgemeine Aspekte als auch spezifische Ansätze zur Kommunikation mit dieser Zielgruppe behandelt. Die Analyse konzentriert sich auf die Feinheiten der Kommunikation, um Missverständnisse und ineffektive Ansprache zu vermeiden.
Signifikante Best Age-Märkte und Beispiele aus der Praxis: Das Kapitel präsentiert Beispiele aus der Praxis, die sowohl erfolgreiche als auch weniger erfolgreiche Marketingansätze im Best-Age-Segment beleuchten. Positive und negative Beispiele werden analysiert, um die Herausforderungen und Chancen des Best-Age-Marketings aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf der Erläuterung der Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg geführt haben.
Best Ager, Zielgruppenmarketing, Werbepolitik, Konsumentenverhalten, Demografie, Mediennutzung, 50plus, Kaufkraft, Kommunikationsstrategien, Marktanalyse.
Die Diplomarbeit untersucht die wachsende Bedeutung der „Best Ager“ (Personen über 50) als Zielgruppe im Marketing und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Werbepolitik. Sie analysiert Veränderungen in dieser Zielgruppe und deren Bedeutung für zukünftige Marketingstrategien, beleuchtet positive und negative Praxisbeispiele.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Charakterisierung der Zielgruppe „Best Ager“, Analyse der Konsumgewohnheiten und Kaufkraft, Bewertung der Mediennutzung, Entwicklung zielgruppengerechter Kommunikationsstrategien und Auswertung von Praxisbeispielen im Best-Age-Marketing. Die Grundlagen werden durch Definitionen von „Best Ager“, „Zielgruppe“ und „Werbepolitik“ gelegt. Demographische Gegebenheiten, altersbedingte Charakteristika, Einkommenssituation und Kaufentscheidungen der Best Ager werden ebenfalls analysiert.
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, beginnend mit einem Vorwort zur Themenbearbeitung. Es folgen Kapitel zu den Grundlagen, den Rahmenbedingungen der Best Ager, Best Agern als Zielgruppe im Marketing, der Mediennutzung von Best Agern, zielgruppengerechten Kommunikationsstrategien und signifikanten Best Age-Märkten mit Praxisbeispielen (positive und negative). Jedes Kapitel bietet eine Zusammenfassung.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der Best Ager als Zielgruppe zu entwickeln, um effektive Marketingstrategien zu entwickeln. Sie analysiert die spezifischen Bedürfnisse und Unterschiede zu jüngeren Zielgruppen und bewertet die Mediennutzung, um eine effektive Medienauswahl in Marketingkampagnen zu ermöglichen.
Schlüsselwörter sind: Best Ager, Zielgruppenmarketing, Werbepolitik, Konsumentenverhalten, Demografie, Mediennutzung, 50plus, Kaufkraft, Kommunikationsstrategien, Marktanalyse.
Die Arbeit nennt ein positives Praxisbeispiel: Beiersdorf's Nivea „Vital-Serie“ und diskutiert negative Beispiele für Best-Age-Marketing. Diese Beispiele werden analysiert, um die Herausforderungen und Chancen des Best-Age-Marketings aufzuzeigen und die Faktoren für Erfolg oder Misserfolg zu erläutern.
Die Mediennutzung von Best Agern wird im Detail untersucht, wobei Printmedien, Fernsehen, Hörfunk und Internet betrachtet werden. Die Analyse zielt darauf ab, die bevorzugten Medien der Best Ager zu identifizieren und die Implikationen für die Werbeplanung aufzuzeigen.
Die Entwicklung zielgruppengerechter Kommunikationsstrategien konzentriert sich auf die Bedürfnisse und das Konsumverhalten der Best Ager. Allgemeine und spezifische Ansätze werden behandelt, um Missverständnisse und ineffektive Ansprache zu vermeiden.
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