Bachelorarbeit, 2018
63 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht den Syrien-Konflikt aus der Perspektive eines modernen Kolonialismus und will zeigen, wie die Konfliktdynamiken durch koloniale Strukturen geprägt sind.
Die Einleitung beleuchtet die Komplexität des Syrien-Konflikts und stellt die Relevanz des Themas heraus. Anschließend wird eine begriffliche Einordnung der kolonialen Strukturen vorgenommen und die Theorie von Franz Fanon vorgestellt. Im Anschluss wird der historisch-materialistische Ansatz vorgestellt und anhand dieses Ansatzes die verschiedenen Interessen der Akteure im Syrien-Konflikt analysiert.
Der Syrien-Konflikt, Kolonialismus, Franz Fanon, historisch-materialistischer Ansatz, Assad-Regime, syrische Rebellen, regionale Akteure, internationale Akteure, Gewalt, Verdinglichung, Volksbildung, kapitalistische Wechselwirkung
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