Masterarbeit, 2017
120 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die Faktoren, welche die Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2014 beeinflussen. Mithilfe der Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) werden die Bedingungen für sowohl hohe als auch niedrige Wahlbeteiligung analysiert. Das Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der komplexen Zusammenhänge zu entwickeln und relevante Einflussfaktoren zu identifizieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2014 ein und begründet die Relevanz der Forschungsfrage. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die angewandte Methodik. Der niedrige Wahlbeteiligung wird als Problem dargestellt, das einer wissenschaftlichen Untersuchung bedarf. Die Arbeit setzt den Fokus auf die Identifizierung der Bedingungen, die zu unterschiedlichem Ausmaß an Wahlbeteiligung führen.
Theoretischer Rahmen, aktueller Forschungsstand und Hypothesen: Dieses Kapitel präsentiert den theoretischen Hintergrund der Arbeit. Es werden allgemeine Theorien zur Erklärung von Wahlbeteiligung vorgestellt und das "Second-Order Election-Modell" erläutert. Der aktuelle Forschungsstand wird kritisch beleuchtet und daraus werden Hypothesen abgeleitet, die im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch überprüft werden. Es werden verschiedene bestehende Theorien und Modelle zur Wahlbeteiligung diskutiert, um den theoretischen Rahmen für die eigene Analyse zu schaffen.
Methodischer Rahmen: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die angewandte Methode, die Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA). Es wird die Auswahl der Fälle, der Untersuchungszeitraum, die Operationalisierung und Kalibrierung der Bedingungen und des Outcomes (Wahlbeteiligung) erklärt. Die Begründung der Auswahl der Methode und die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung werden transparent dargestellt, um die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
Empirische Analyse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der fsQCA präsentiert und interpretiert. Die Analyse konzentriert sich auf die Identifizierung notwendiger und hinreichender Bedingungen für hohe und niedrige Wahlbeteiligung. Die Ergebnisse werden anhand von Tabellen und Diagrammen visualisiert und ausführlich diskutiert, um die Zusammenhänge zwischen den unabhängigen Variablen und dem Outcome zu verdeutlichen. Dabei werden sowohl die Ergebnisse zur hohen als auch zur niedrigen Wahlbeteiligung detailliert analysiert und verglichen.
Wahlbeteiligung, Europawahl 2014, Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA), notwendige Bedingungen, hinreichende Bedingungen, Second-Order Election-Modell, empirische Analyse, politische Interessen, politische Kultur.
Die Masterarbeit untersucht die Faktoren, die die Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2014 beeinflusst haben. Sie konzentriert sich auf die Identifizierung der Bedingungen für sowohl hohe als auch niedrige Wahlbeteiligung.
Die Arbeit verwendet die Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) als Methode zur Analyse der komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und der Wahlbeteiligung. Diese Methode ermöglicht die Untersuchung sowohl notwendiger als auch hinreichender Bedingungen.
Das Hauptziel ist es, ein umfassendes Verständnis der komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und der Wahlbeteiligung zu entwickeln und relevante Einflussfaktoren zu identifizieren. Die Arbeit möchte die Bedingungen für hohe und niedrige Wahlbeteiligung aufklären.
Die Arbeit behandelt verschiedene Themen, darunter allgemeine Theorien zur Erklärung von Wahlbeteiligung, das Second-Order Election-Modell, die Anwendung der fsQCA, die Analyse notwendiger und hinreichender Bedingungen für hohe und niedrige Wahlbeteiligung, und die Diskussion der Ergebnisse im Kontext bestehender Forschung. Der niedrige Wahlbeteiligung an der Europawahl 2014 wird als Ausgangsproblem dargestellt.
Die Arbeit ist in verschiedene Kapitel gegliedert: Einleitung, Theoretischer Rahmen, aktueller Forschungsstand und Hypothesen, Methodischer Rahmen, Empirische Analyse und Fazit. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Forschungsfrage.
Einleitung: Einführung in die Thematik, Begründung der Relevanz, Skizzierung des Aufbaus und der Methodik. Theoretischer Rahmen, aktueller Forschungsstand und Hypothesen: Präsentation des theoretischen Hintergrunds, allgemeine Theorien zur Wahlbeteiligung, das Second-Order Election-Modell, aktueller Forschungsstand und abgeleitete Hypothesen. Methodischer Rahmen: Detaillierte Beschreibung der fsQCA-Methode, Auswahl der Fälle, Operationalisierung und Kalibrierung. Empirische Analyse: Präsentation und Interpretation der fsQCA-Ergebnisse, Identifizierung notwendiger und hinreichender Bedingungen für hohe und niedrige Wahlbeteiligung. Fazit: Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.
Wahlbeteiligung, Europawahl 2014, Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA), notwendige Bedingungen, hinreichende Bedingungen, Second-Order Election-Modell, empirische Analyse, politische Interessen, politische Kultur.
Die empirische Analyse präsentiert die Ergebnisse der fsQCA, welche notwendige und hinreichende Bedingungen für sowohl hohe als auch niedrige Wahlbeteiligung identifizieren. Diese Ergebnisse werden in Tabellen und Diagrammen visualisiert und ausführlich diskutiert.
Die Arbeit erläutert das "Second-Order Election-Modell" im theoretischen Rahmen als relevantes Modell zur Erklärung von Wahlbeteiligung. Die genaue Beschreibung des Modells findet sich im entsprechenden Kapitel der Arbeit.
Die detaillierte Beschreibung der Datenquellen, der Operationalisierung der Variablen und der Kalibrierung der Daten findet sich im Kapitel "Methodischer Rahmen".
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