Bachelorarbeit, 2017
71 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit analysiert den Vertrauensverlust als Rechtsgrundlage für eine außerordentliche Kündigung im Zusammenhang mit geringwertigen Vermögensdelikten. Sie befasst sich mit der Abgrenzung von geringwertigen Vermögensdelikten, den Rechtsfolgen dieser Delikte und den Voraussetzungen für eine außerordentliche Kündigung.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Vertrauensverlust, außerordentliche Kündigung, geringwertige Vermögensdelikte, das "Emmely"-Urteil des Bundesarbeitsgerichts und die aktuelle Rechtsprechung zu diesem Thema. Weiterhin werden die Begriffe "Verhaltensbedingte Kündigung", "Abmahnung" und "Proportionalität" behandelt.
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