Magisterarbeit, 2013
203 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht das Phänomen des Präsentismus im wissenschaftlichen Umfeld. Ziel ist es, den Einfluss verschiedener Faktoren auf das Arbeiten trotz Krankheit zu analysieren. Die Studie beleuchtet die Zusammenhänge zwischen Präsentismus und individuellen Merkmalen (Persönlichkeit, Motivation), organisationalen Aspekten (Arbeitsbedingungen, Autonomie) sowie soziodemografischen Variablen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Präsentismus ein, definiert das Phänomen und verdeutlicht seine Relevanz im Kontext von betrieblichem Gesundheitsmanagement und demografischem Wandel. Sie beleuchtet die wachsende Bedeutung von Mitarbeitergesundheit und die bisherigen Forschungslücken im Bereich des Präsentismus, insbesondere im wissenschaftlichen Kontext. Der Fokus liegt auf der soziologischen Perspektive auf das Verhalten, das Arbeiten trotz Krankheit fortzuführen.
2. Stand der Forschung: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Präsentismus. Es werden verschiedene Definitionen und Operationalisierungen des Konstrukts diskutiert und kritisch bewertet. Die Auswirkungen von Präsentismus, soziodemografische Merkmale, organisationale Faktoren, persönliche Merkmale und der Zusammenhang mit Absentismus werden beleuchtet. Der Abschnitt liefert eine Grundlage für die eigene Forschungsarbeit, indem er bestehende Erkenntnisse zusammenfasst und Lücken identifiziert.
3. Fokus der Forschungsarbeit: Dieses Kapitel beschreibt die Forschungsfrage und die zentralen Hypothesen der vorliegenden Arbeit. Es werden die spezifischen Aspekte des Präsentismus beleuchtet, die im Rahmen der Studie untersucht werden, einschließlich der Entgrenzung und Flexibilisierung der Arbeit, Persönlichkeitsmerkmalen, Motivation, Arbeitszufriedenheit und Charakteristika des Untersuchungsfelds. Es stellt die Verbindung zwischen der Literaturrecherche und der methodischen Vorgehensweise her.
4. Stichprobe und Methode: Dieses Kapitel detailliert die Methodik der Studie. Es beschreibt die Stichprobenzusammensetzung, das Studiendesign, die verwendeten Messinstrumente zur Operationalisierung von Präsentismus, Arbeitszufriedenheit, Autonomie, Persönlichkeit, intrinsischer Motivation und Kontextmerkmalen. Weiterhin wird das statistische Vorgehen, einschließlich der verwendeten Analysemethoden, erläutert.
5. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Analysen. Es beginnt mit einer Plausibilitätsanalyse und der Behandlung fehlender Werte. Es folgen die Modellierung und Kennwerte der Indizes für Präsentismus, Entgrenzung, Autonomie, intrinsische Motivation und die Persönlichkeitsdimensionen. Deskriptive Ergebnisse, bivariate und multivariate Analysen (einschliesslich Mediation und Moderation) werden dargestellt und interpretiert. Ein Vergleich der Messinstrumente rundet das Kapitel ab.
Präsentismus, Arbeitsfähigkeit, Gesundheit, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatz, Motivation, Persönlichkeit, Entgrenzung, Flexibilisierung, Arbeitszufriedenheit, Soziodemografie, Organisationale Faktoren, wissenschaftliches Umfeld, betriebliches Gesundheitsmanagement.
Die Arbeit untersucht das Phänomen des Präsentismus im wissenschaftlichen Kontext. Der Fokus liegt auf der Analyse des Einflusses verschiedener Faktoren auf das Arbeiten trotz Krankheit. Es werden Zusammenhänge zwischen Präsentismus und individuellen Merkmalen (Persönlichkeit, Motivation), organisationalen Aspekten (Arbeitsbedingungen, Autonomie) sowie soziodemografischen Variablen beleuchtet.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Abgrenzung von Präsentismus, Einflussfaktoren auf Präsentismusverhalten, Zusammenhang zwischen Präsentismus und Arbeitszufriedenheit, Rolle von Persönlichkeitseigenschaften bei Präsentismus und methodische Herausforderungen bei der Erforschung von Präsentismus. Zusätzlich werden die Entgrenzung und Flexibilisierung der Arbeit, Motivation, Arbeitszufriedenheit und Charakteristika des Untersuchungsfelds untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Stand der Forschung (inkl. Terminologie, aktuellem Forschungsstand mit Unterpunkten zu Auswirkungen, soziodemografischen Merkmalen, organisationalen und persönlichen Faktoren sowie Absentismus, und kritischer Beurteilung der Operationalisierungen), Fokus der Forschungsarbeit (inkl. Entgrenzung, Persönlichkeit, Motivation, Arbeitszufriedenheit, Charakteristika des Felds und Forschungsfrage), Stichprobe und Methode (inkl. Stichprobe, Design, Operationalisierungen verschiedener Variablen und statistischem Vorgehen), Ergebnisse (inkl. Plausibilitätsanalyse, Modellierung, deskriptive, bivariate und multivariate Analysen sowie Vergleich der Messinstrumente und Zusammenfassung) und Schluss.
Die Studie beschreibt detailliert die Stichprobenzusammensetzung und das Studiendesign. Es werden die verwendeten Messinstrumente zur Erfassung von Präsentismus, Arbeitszufriedenheit, Autonomie, Persönlichkeit, intrinsischer Motivation und Kontextmerkmalen erläutert. Das statistische Vorgehen, inklusive der verwendeten Analysemethoden, wird ebenfalls detailliert dargestellt.
Die Ergebnisse umfassen eine Plausibilitätsanalyse und Behandlung fehlender Werte. Es werden Modellierungen und Kennwerte für Indizes zu Präsentismus, Entgrenzung, Autonomie, intrinsischer Motivation und Persönlichkeitsdimensionen präsentiert. Die Arbeit beinhaltet deskriptive, bivariate und multivariate Analysen (inkl. Mediation und Moderation). Ein Vergleich der verwendeten Messinstrumente wird ebenfalls vorgenommen.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Präsentismus, Arbeitsfähigkeit, Gesundheit, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatz, Motivation, Persönlichkeit, Entgrenzung, Flexibilisierung, Arbeitszufriedenheit, Soziodemografie, Organisationale Faktoren, wissenschaftliches Umfeld, betriebliches Gesundheitsmanagement.
Die spezifische Forschungsfrage wird im Kapitel "Fokus der Forschungsarbeit" detailliert erläutert. Die Arbeit zielt darauf ab, den Einfluss verschiedener Faktoren auf das Arbeiten trotz Krankheit (Präsentismus) zu analysieren.
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