Diplomarbeit, 2005
85 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Mezzanine-Kapital für mittelständische Unternehmen. Ziel ist es, die verschiedenen Finanzierungsinstrumente des Mezzanine-Kapitals zu analysieren und deren Vor- und Nachteile für mittelständische Unternehmen zu bewerten. Die Arbeit beleuchtet zudem die Anlässe für den Einsatz von Mezzanine-Finanzierung und die notwendigen unternehmerischen Voraussetzungen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Diplomarbeit ein. Es wird die Problemstellung dargelegt, die die zunehmende Bedeutung alternativer Finanzierungsformen für mittelständische Unternehmen beschreibt. Die Zielsetzung der Arbeit, nämlich die Analyse der betriebswirtschaftlichen Bedeutung von Mezzanine-Kapital, wird klar definiert. Schließlich wird der Aufbau der Arbeit skizziert und der Lesefluss strukturiert.
2. Mezzanine-Kapital - Eine neue Finanzierungsalternative?: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über Mezzanine-Kapital. Es beginnt mit der Definition des Begriffs und analysiert die Charakteristika im Vergleich zu Eigen- und Fremdkapital. Ein Schwerpunkt liegt auf der Zusammensetzung der Finanzierungskosten, einschließlich der verschiedenen Strukturierungsvarianten des "Kicker-Bestandteils". Das Kapitel beschreibt detailliert verschiedene Finanzierungsinstrumente wie Nachrangdarlehen, Genussrechte, stille Beteiligungen und Wandel-/Optionsanleihen, inklusive ihrer rechtlichen und bilanzrechtlichen Aspekte nach HGB und IFRS. Die jeweiligen Mezzanine-Merkmale werden hervorgehoben und die Besonderheiten der einzelnen Instrumente werden im Detail erläutert.
3. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Mezzanine-Kapitals für mittelständische Unternehmen: Dieses Kapitel untersucht die praktische Relevanz von Mezzanine-Kapital für mittelständische Unternehmen. Es werden verschiedene Anlässe für den Einsatz von Mezzanine-Finanzierungen, wie Management-Buy-Outs, Wachstumsfinanzierungen, Brückenfinanzierungen und Refinanzierungen, detailliert beschrieben und analysiert. Es werden die unternehmensseitigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mezzanine-Finanzierung beleuchtet. Abschließend werden die einzelnen Finanzierungsinstrumente aus der Perspektive mittelständischer Unternehmen bewertet, wobei deren jeweilige Vor- und Nachteile im Detail gegenübergestellt werden.
Mezzanine-Kapital, Mittelständische Unternehmen, Finanzierungsinstrumente, Nachrangdarlehen, Genussrechte, Stille Beteiligung, Wandelanleihe, Optionsanleihe, Finanzierungskosten, HGB, IFRS, Management-Buy-Out, Wachstumsfinanzierung, Brückenfinanzierung, Refinanzierung, Rekapitalisierung.
Die Diplomarbeit untersucht die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Mezzanine-Kapital für mittelständische Unternehmen. Sie analysiert verschiedene Finanzierungsinstrumente des Mezzanine-Kapitals und bewertet deren Vor- und Nachteile für mittelständische Unternehmen. Zusätzlich werden Anlässe für den Einsatz von Mezzanine-Finanzierung und die notwendigen unternehmerischen Voraussetzungen beleuchtet.
Die Arbeit behandelt detailliert folgende Finanzierungsinstrumente: Nachrangdarlehen, Genussrechte, stille Beteiligungen und Wandel-/Optionsanleihen. Für jedes Instrument werden die rechtlichen und bilanzrechtlichen Aspekte nach HGB und IFRS erläutert, die jeweiligen Mezzanine-Merkmale hervorgehoben und Besonderheiten im Detail beschrieben.
Die Hauptziele der Arbeit sind die Analyse der verschiedenen Finanzierungsinstrumente des Mezzanine-Kapitals, die Bewertung ihrer Vor- und Nachteile für mittelständische Unternehmen und die Untersuchung der Anlässe und unternehmerischen Voraussetzungen für den Einsatz von Mezzanine-Finanzierungen.
Die Arbeit analysiert verschiedene Anlässe, darunter Management-Buy-Outs (MBO), Wachstumsfinanzierungen, Brückenfinanzierungen bis zum Börsengang und Refinanzierungen/Rekapitalisierungen.
Die Arbeit beschreibt die Bilanzierung der behandelten Finanzierungsinstrumente nach HGB (Handelsgesetzbuch) und IFRS (International Financial Reporting Standards) aus Unternehmenssicht.
Die Arbeit untersucht die Charakteristika von Mezzanine-Kapital im Vergleich zu Eigen- und Fremdkapital und analysiert die Zusammensetzung der Finanzierungskosten, einschließlich der verschiedenen Strukturierungsvarianten des "Kicker-Bestandteils" (Equity Kicker und Non-Equity Kicker).
Die Arbeit bewertet die einzelnen Finanzierungsinstrumente (Nachrangdarlehen, Genussrechte, stille Beteiligung, Wandel- und Optionsanleihe) aus der Perspektive mittelständischer Unternehmen, indem sie deren jeweilige Vor- und Nachteile detailliert gegenüberstellt.
Die Arbeit beleuchtet die unternehmensseitig zu erfüllenden Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Mezzanine-Kapital.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den Grundlagen des Mezzanine-Kapitals, ein Kapitel zur betriebswirtschaftlichen Bedeutung für mittelständische Unternehmen und eine Schlussbetrachtung mit Zusammenfassung und Ausblick. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis ist im Dokument enthalten.
Schlüsselwörter sind: Mezzanine-Kapital, Mittelständische Unternehmen, Finanzierungsinstrumente, Nachrangdarlehen, Genussrechte, Stille Beteiligung, Wandelanleihe, Optionsanleihe, Finanzierungskosten, HGB, IFRS, Management-Buy-Out, Wachstumsfinanzierung, Brückenfinanzierung, Refinanzierung, Rekapitalisierung.
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