Diplomarbeit, 2018
112 Seiten, Note: 13,50 RP (gut)
Diese Diplomarbeit untersucht, inwieweit eine gemeinsame Plattform für Online-Verwaltungsdienstleistungen die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland fördern und die Nutzerakzeptanz steigern kann. Die Arbeit analysiert die Wirksamkeit der seit 2009 eingeführten Gesetze und Initiativen zur Digitalisierung der Verwaltung.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema E-Government und die Relevanz der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland ein. Sie beschreibt das Ziel der Arbeit, die Untersuchung einer gemeinsamen Plattform für Online-Verwaltungsdienstleistungen, und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Politischer Rahmen: Dieses Kapitel analysiert den politischen und rechtlichen Rahmen der Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland. Es beleuchtet den Artikel 91c Absatz 5 des Grundgesetzes, das E-Government-Gesetz, das Regierungsprogramm „Digitale Verwaltung 2020“, und den Breitbandausbau als wichtige Grundlage für die Digitalisierung. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen des Föderalismus und der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen.
3 Verwaltungsmodernisierung durch digitale Transformation: Dieses Kapitel beschreibt die laufenden und zukünftigen Transformationsprozesse zur Erreichung einer effizienten digitalen Verwaltung. Es untersucht die Bürgerorientierung durch nutzerfokussierte Onlineangebote, die Vernetzung von Bürgerdiensten, die gesellschaftliche Sichtweise auf onlinebasierte Bürgerdienste und vergleicht die deutsche Situation mit dem digitalen Vorreiter Estland.
4 Das Onlinezugangsgesetz: Dieses Kapitel stellt das Onlinezugangsgesetz (OZG) und seine Ziele vor, analysiert den gemeinsamen Portalverbund von Bund, Ländern und Kommunen, das Nutzerkonto für Bürger und Unternehmen, und die Aspekte von Datenschutz und Sicherheit. Es beleuchtet den elektronischen Markt, die Plattformökonomie, Transaktionskosten und die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Portalverbundes.
E-Government, Digitale Verwaltung, Onlinezugangsgesetz (OZG), Portalverbund, Nutzerkonto, Datenschutz, IT-Sicherheit, Breitbandausbau, Transaktionskosten, Plattformökonomie, Bürgerorientierung, Föderalismus, Interoperabilität, Estland, Digitale Transformation.
Die Diplomarbeit untersucht, inwieweit eine gemeinsame Plattform für Online-Verwaltungsdienstleistungen die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland fördern und die Nutzerakzeptanz steigern kann. Analysiert wird die Wirksamkeit der seit 2009 eingeführten Gesetze und Initiativen zur Digitalisierung der Verwaltung.
Die Arbeit behandelt den rechtlichen Rahmen der Verwaltungsdigitalisierung, die Modernisierung durch digitale Transformation und Bürgerorientierung, eine Analyse des Onlinezugangsgesetzes (OZG) und des Portalverbundes, Datenschutz und Sicherheit im Kontext digitaler Verwaltungsdienstleistungen sowie volkswirtschaftliche Aspekte des elektronischen Marktes und der Transaktionskosten.
Die Arbeit analysiert den Artikel 91c Absatz 5 des Grundgesetzes, das E-Government-Gesetz, das Regierungsprogramm „Digitale Verwaltung 2020“, den Breitbandausbau (inkl. Förderprogramme und der „Netzallianz Digitales Deutschland“ sowie DigiNetzG), und vor allem das Onlinezugangsgesetz (OZG).
Die Arbeit untersucht die Bürgerorientierung durch nutzerfokussierte Onlineangebote, die Vernetzung von Bürgerdiensten und die gesellschaftliche Sichtweise auf onlinebasierte Bürgerdienste. Ein Vergleich mit dem digitalen Vorreiter Estland wird gezogen.
Datenschutz und Sicherheit im Kontext digitaler Verwaltungsdienstleistungen werden ausführlich behandelt, inklusive der Notwendigkeit eines sicheren Zugangs für Bürger und Unternehmen und einem Exkurs zum neuen Personalausweis und der eID-Funktion.
Die Arbeit beleuchtet den elektronischen Markt, die Plattformökonomie, Transaktionskosten und die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Portalverbundes.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum politischen Rahmen, ein Kapitel zur Verwaltungsmodernisierung, ein Kapitel zum Onlinezugangsgesetz und ein Fazit/Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis mit detaillierten Unterpunkten ist verfügbar.
Schlüsselwörter sind: E-Government, Digitale Verwaltung, Onlinezugangsgesetz (OZG), Portalverbund, Nutzerkonto, Datenschutz, IT-Sicherheit, Breitbandausbau, Transaktionskosten, Plattformökonomie, Bürgerorientierung, Föderalismus, Interoperabilität, Estland, Digitale Transformation.
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