Magisterarbeit, 2005
99 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit analysiert die internationale Ozon- und Klimapolitik der USA und untersucht dabei, warum sich die USA im Bereich der Ozonpolitik als Vorreiter („leader“) und im Bereich der Klimapolitik als Bremser („laggard“) präsentiert haben.
Das erste Kapitel stellt das empirische Puzzle vor, indem es die Rolle der USA in der internationalen Ozon- und Klimapolitik beleuchtet. Es werden Indizien für das Vorreiter- und Bremserverhalten der USA in beiden Politikfeldern aufgezeigt. Das zweite Kapitel widmet sich den theoretischen Ansätzen des Neoliberalen Institutionalismus und der liberalen Theorie. Es wird die Ratifikationsentscheidung als situationsstrukturelle Kosten-Nutzen-Rechnung analysiert und die Bedeutung von „win-sets“ in der Ozon- und Klimapolitik herausgestellt. Das dritte Kapitel untersucht die Einflussfaktoren auf die „win-sets“, wie Wirtschaftsinteressen, innerstaatliche Politik und öffentliche Meinung. Es wird das Zwei-Ebenen-Spielmodell vorgestellt, um das Zusammenspiel von innerstaatlichen und internationalen Faktoren zu erklären.
Ozonpolitik, Klimapolitik, USA, Vorreiter, Bremser, Neoliberaler Institutionalismus, Liberale Theorie, Ratifikationsentscheidung, Kosten-Nutzen-Kalkül, „win-sets“, Wirtschaftsinteressen, innerstaatliche Politik, öffentliche Meinung, Zwei-Ebenen-Spielmodell
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