Bachelorarbeit, 2015
67 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Berichterstattung über die europäischen Spitzenkandidaten in der Europawahl 2014. Ziel ist es, Unterschiede in der medialen Aufmerksamkeit in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten zu analysieren. Insbesondere soll die Frage geklärt werden, inwieweit die Einführung der Spitzenkandidaten die Medienlandschaft und die Wahlkampfdynamik beeinflusst hat.
Die Einleitung führt in die Thematik der europäischen Spitzenkandidaten ein und erläutert den Forschungsstand sowie das Vorgehen der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet die theoretischen Grundlagen und widmet sich dem Konzept der Second-Order National Election sowie der Bedeutung der Spitzenkandidaten als Gegenmaßnahme gegen das wachsende Desinteresse an der Europäischen Union. Kapitel 3 fokussiert auf die Spitzenkandidaten selbst und beleuchtet deren Einführung, Erwartungen an sie und deren Wahlkampfstrategien. Kapitel 4 beleuchtet die Rolle der Medien als Medium und untersucht die verschiedenen Aspekte der medialen Berichterstattung. Kapitel 5 beschreibt die Methodik der Arbeit, inklusive der verwendeten Methoden zur Datenanalyse. Kapitel 6 präsentiert die Ergebnisse der Medienanalyse, wobei die Themenverteilung, die Berichterstattung mit nationalem Bezug und die inhaltliche Berichterstattung über die Spitzenkandidaten in den einzelnen Ländern untersucht werden. Kapitel 7 vergleicht die Ergebnisse der einzelnen Länder und analysiert die Unterschiede in der medialen Aufmerksamkeit. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und reflektiert die Bedeutung der Ergebnisse für zukünftige Forschung und politische Praxis.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen der europäischen Parlamentswahlen, den Spitzenkandidaten, der medialen Berichterstattung, dem europäischen Wahlkampf, der Legitimität der Europäischen Union, der Second-Order National Election sowie der medialen Aufmerksamkeit in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten. Die Analyse konzentriert sich auf die Analyse von Daten aus Deutschland, Luxemburg, Irland und Österreich.
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