Masterarbeit, 2018
148 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Kompatibilität islamischer Parteien mit demokratischen Systemen, anhand der Ennahda-Partei in Tunesien als Fallstudie. Die Studie analysiert, ob und wie eine Partei mit islamisch geprägten Werten erfolgreich in einem demokratischen Rahmen agieren kann.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Beginn der tunesischen Revolution 2010 und den anschließenden Demokratisierungsprozess. Sie hebt Tunesien als einen der wenigen erfolgreichen Fälle des Übergangs zur Demokratie im arabischen Raum hervor und stellt die Ennahda-Partei als wichtigen Akteur in diesem Prozess vor. Die Arbeit untersucht die Kompatibilität der Ennahda mit dem demokratischen System Tunesiens und die Relevanz dieser Frage im Kontext der westlichen Wahrnehmung des Islam und der Demokratie.
2. Untersuchungsgegenstand und -methode: Dieses Kapitel (angenommen, es beschreibt die Methodik) würde die Forschungsfrage(n) detailliert darlegen und die gewählte Forschungsmethode(n) zur Beantwortung dieser Fragen beschreiben. Es würde die methodischen Schritte erläutern, die zur Analyse der Ennahda-Partei und ihrer Rolle im tunesischen Kontext unternommen wurden. Dies könnte qualitative und/oder quantitative Methoden umfassen und die Datenerhebung und -auswertung beschreiben.
3. Islamisch orientierte Parteien in demokratischen Systemen - potenzielle Konfliktfelder: Dieses Kapitel untersucht generelle Konfliktpotenziale zwischen islamisch orientierten Parteien und demokratischen Systemen. Es analysiert verschiedene Aspekte, wie die Legitimität von Herrschaft, den Umgang mit Pluralismus, den Einfluss von Interessensgruppen und die Parteiziele. Es werden theoretische Überlegungen angestellt und möglicherweise vergleichende Beispiele aus anderen Ländern herangezogen, um die potentiellen Herausforderungen zu beleuchten.
4. Fallstudie: Die Ennahda-Partei im demokratischen System Tunesiens: Dieses Kapitel befasst sich mit der Ennahda-Partei in Tunesien als Fallstudie. Es analysiert die Partei anhand der zuvor definierten Konfliktfelder (Legitimität, Pluralismus, Interessensgruppen, Parteiziele) im Kontext des tunesischen Demokratisierungsprozesses. Die Analyse würde die politische Entwicklung der Partei seit der Revolution betrachten, ihre Rolle in der Regierung und Opposition, und ihre Strategien im Umgang mit verschiedenen Akteuren innerhalb des politischen Systems. Es würde auf konkrete Ereignisse und politische Entscheidungen eingehen, um die Behauptungen zu belegen.
Ennahda-Partei, Tunesien, Islamische Parteien, Demokratisierung, Demokratie, Islam, Pluralismus, Legitimität, Interessensgruppen, politische Partizipation, Konfliktpotenziale, Fallstudie, Vergleichende Politikwissenschaft.
Diese Arbeit untersucht die Kompatibilität islamisch orientierter Parteien mit demokratischen Systemen. Sie analysiert anhand der Ennahda-Partei in Tunesien als Fallstudie, ob und wie eine Partei mit islamisch geprägten Werten erfolgreich in einem demokratischen Rahmen agieren kann. Die Arbeit beleuchtet dabei potenzielle Konfliktfelder und untersucht die Rolle der Ennahda im tunesischen Demokratisierungsprozess.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Kompatibilität islamischer Parteien und demokratischer Systeme, die Rolle der Ennahda-Partei im tunesischen Demokratisierungsprozess, die Analyse potenzieller Konfliktfelder zwischen islamisch orientierten Parteien und demokratischen Prinzipien, die Untersuchung der Legitimität von Herrschaft aus islamischer Perspektive im demokratischen Kontext und den Umgang der Ennahda-Partei mit Pluralismus und Interessensgruppen.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Forschungsfrage(n) und die gewählte(n) Forschungsmethode(n) zur Beantwortung dieser Fragen. Es werden die methodischen Schritte zur Analyse der Ennahda-Partei und ihrer Rolle im tunesischen Kontext erläutert, inklusive der Beschreibung der Datenerhebung und -auswertung (qualitative und/oder quantitative Methoden).
Die Arbeit untersucht generelle Konfliktpotenziale, inklusive der Legitimität von Herrschaft, des Umgangs mit Pluralismus, des Einflusses von Interessensgruppen und der Parteiziele. Theoretische Überlegungen und vergleichende Beispiele aus anderen Ländern werden herangezogen.
Die Fallstudie analysiert die Ennahda-Partei anhand der zuvor definierten Konfliktfelder (Legitimität, Pluralismus, Interessensgruppen, Parteiziele) im Kontext des tunesischen Demokratisierungsprozesses. Die Analyse betrachtet die politische Entwicklung der Partei seit der Revolution, ihre Rolle in der Regierung und Opposition, und ihre Strategien im Umgang mit verschiedenen Akteuren. Konkrete Ereignisse und politische Entscheidungen werden zur Belegung der Behauptungen herangezogen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Ennahda-Partei, Tunesien, Islamische Parteien, Demokratisierung, Demokratie, Islam, Pluralismus, Legitimität, Interessensgruppen, politische Partizipation, Konfliktpotenziale, Fallstudie, Vergleichende Politikwissenschaft.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Untersuchungsgegenstand und der Methode, ein Kapitel zu potenziellen Konfliktfeldern islamisch orientierter Parteien in demokratischen Systemen, eine Fallstudie zur Ennahda-Partei in Tunesien und ein Fazit mit Ausblick.
Die tunesische Revolution von 2010 und der anschließende Demokratisierungsprozess bilden den Ausgangspunkt der Arbeit. Tunesien wird als ein erfolgreicher Fall des Übergangs zur Demokratie im arabischen Raum hervorgehoben, und die Ennahda-Partei wird als wichtiger Akteur in diesem Prozess vorgestellt.
(Das Fazit und der Ausblick werden im Kapitel 5 detailliert beschrieben und liefern die Schlussfolgerungen der Arbeit.)
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