Examensarbeit, 2017
32 Seiten, Note: 2,0
Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht das implizite Fremdsprachenlernen durch den Konsum audiovisueller Medien wie Filme und Serien im außerschulischen Kontext. Die Arbeit basiert auf den persönlichen Erfahrungen der Autorin, die ihre Englischkenntnisse durch das Anschauen englischsprachiger Serien verbesserte. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Herausforderungen dieses Lernansatzes zu beleuchten und seine Effektivität zu analysieren.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Ausgangssituation der Autorin, die ihre Englischkenntnisse durch das Anschauen englischsprachiger Serien verbesserte. Sie stellt die Forschungsfrage nach den Mechanismen dieses impliziten Lernprozesses und seiner Effektivität im Vergleich zum schulischen Sprachunterricht. Die persönlichen Erfahrungen bilden den Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema.
2. Implizites und explizites Lernen: Dieses Kapitel differenziert zwischen implizitem und explizitem Lernen, wobei der Fokus auf dem impliziten Lernen liegt. Es werden Definitionen und theoretische Grundlagen vorgestellt, und der Anteil des impliziten Lernens am gesamten Wissen wird beleuchtet. Die Geschichte der Forschung zum impliziten Lernen wird kurz skizziert, und der Begriff wird im Kontext des Fremdsprachenlernens eingeordnet.
3. Implizites Fremdsprachenlernen - Learning vs. Acquisition: Dieses Kapitel geht vermutlich auf die Unterscheidung zwischen „Learning“ (bewusstes Lernen) und „Acquisition“ (unbewusstes Aneignen) ein, und setzt dies in Beziehung zum impliziten Fremdsprachenlernen. Es wird wahrscheinlich auf die unterschiedlichen Lernprozesse und deren Auswirkungen auf die Sprachkompetenz eingegangen.
4. Implizites Fremdsprachenlernen mit Hilfe von Filmen, Videos, Serien und Clips: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und analysiert das implizite Fremdsprachenlernen durch den Konsum audiovisueller Medien. Es werden die Chancen und Herausforderungen dieses Ansatzes im außerschulischen Kontext beleuchtet, sowie die Förderung verschiedener Sprachkompetenzen (Sprechen, Hörverstehen, interkulturelle Kompetenz, Wortschatz) und motivationale Aspekte untersucht. Methodische Prinzipien für den Unterricht und den außerschulischen Kontext werden diskutiert.
Implizites Lernen, explizites Lernen, Fremdsprachenlernen, audiovisuelle Medien, Filme, Serien, Videos, außerschulischer Kontext, Sprachkompetenz, Hörverstehen, Sprechkompetenz, Wortschatz, interkulturelle Kompetenz, Motivation.
Die Hausarbeit untersucht das implizite Fremdsprachenlernen anhand des Konsums audiovisueller Medien wie Filme und Serien im außerschulischen Kontext. Die Autorin stützt sich auf ihre eigenen Erfahrungen, um die Möglichkeiten und Herausforderungen dieses Lernansatzes zu beleuchten und dessen Effektivität zu analysieren.
Die Arbeit vergleicht implizites und explizites Lernen im Kontext des Fremdsprachenlernens. Ein Schwerpunkt liegt auf der Unterscheidung zwischen „Learning“ (bewusstes Lernen) und „Acquisition“ (unbewusstes Aneignen) und deren Auswirkungen auf die Sprachkompetenz.
Die Hausarbeit konzentriert sich auf den Einsatz von Filmen, Videos, Serien und Clips als Medium für implizites Fremdsprachenlernen.
Die Arbeit analysiert die Chancen und Herausforderungen des Lernens mit audiovisuellen Medien im außerschulischen Kontext. Es werden die Förderung verschiedener Sprachkompetenzen (Sprechen, Hörverstehen, interkulturelle Kompetenz, Wortschatz) sowie motivationale Aspekte des Lernprozesses untersucht.
Die Hausarbeit diskutiert methodische Prinzipien für den Einsatz audiovisueller Medien sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Kontext.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Implizites und explizites Lernen, Implizites Fremdsprachenlernen - Learning vs. Acquisition, Implizites Fremdsprachenlernen mit Hilfe von Filmen, Videos, Serien und Clips (inkl. Chancen, Herausforderungen, geförderter Fähigkeiten, Motivation und methodischen Prinzipien), Abbildungsverzeichnis und Quellenverzeichnis.
Schlüsselwörter sind: Implizites Lernen, explizites Lernen, Fremdsprachenlernen, audiovisuelle Medien, Filme, Serien, Videos, außerschulischer Kontext, Sprachkompetenz, Hörverstehen, Sprechkompetenz, Wortschatz, interkulturelle Kompetenz, Motivation.
Ziel der Arbeit ist es, die Effektivität des impliziten Fremdsprachenlernens durch den Konsum audiovisueller Medien zu analysieren und die Möglichkeiten und Herausforderungen dieses Lernansatzes aufzuzeigen.
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