Bachelorarbeit, 2018
34 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Chancen und Risiken eines möglichen EU-Beitritts Bosnien-Herzegowinas. Sie analysiert die politische und wirtschaftliche Situation des Landes im Kontext der Kopenhagener Kriterien und vergleicht den Weg Bosnien-Herzegowinas mit dem Kroatiens. Die Arbeit zielt darauf ab, die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Beitritt zu beleuchten und die potenziellen Auswirkungen auf Bosnien-Herzegowina zu bewerten.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des EU-Beitritts von Bosnien-Herzegowina ein und erläutert die Bedeutung der Kopenhagener Kriterien. Sie beschreibt den aktuellen Status des Landes und benennt die Forschungsfrage, die sich mit den Chancen und Risiken eines Beitritts auseinandersetzt. Die Arbeit strukturiert den weiteren Aufbau und skizziert die Methodik.
Analyse von Bosnien-Herzegowina: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den historischen Hintergrund und die politischen Verhältnisse in Bosnien-Herzegowina. Es analysiert die komplexe ethnische und politische Landschaft, die durch den Jugoslawienkrieg geprägt wurde. Die wirtschaftliche Entwicklung und die Herausforderungen, die Bosnien-Herzegowina auf diesem Gebiet begegnet, werden ebenfalls behandelt. Der Fokus liegt auf den bleibenden Auswirkungen des Bürgerkriegs auf das Land.
Vergleich zum Beitritt Kroatiens: Dieses Kapitel vergleicht den Weg Kroatiens in die EU mit der Situation Bosnien-Herzegowinas. Es wird der historische Ablauf des Beitritts Kroatiens analysiert und die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, die Kroatien erfüllt hat, werden im Detail untersucht. Der Vergleich dient als Modell zur Beurteilung der Chancen und Herausforderungen Bosnien-Herzegowinas.
Chancen und Risiken eines Beitritts: In diesem Kapitel wird die Tauglichkeit Bosnien-Herzegowinas für einen EU-Beitritt anhand der Kopenhagener Kriterien analysiert. Die politischen, wirtschaftlichen und Acquis-bezogenen Aspekte werden systematisch untersucht und die bestehende Diskrepanz zwischen der aktuellen Situation Bosnien-Herzegowinas und den Anforderungen der EU aufgezeigt. Die potenziellen positiven und negativen Auswirkungen eines Beitritts werden bewertet.
EU-Beitritt, Bosnien-Herzegowina, Kopenhagener Kriterien, Kroatien, politische Stabilität, wirtschaftliche Entwicklung, Bürgerkrieg, Dayton-Abkommen, EU-Integration, Chancen, Risiken.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Chancen und Risiken eines möglichen EU-Beitritts Bosnien-Herzegowinas. Sie analysiert die politische und wirtschaftliche Situation des Landes im Kontext der Kopenhagener Kriterien und vergleicht den Weg Bosnien-Herzegowinas mit dem Kroatiens.
Die Arbeit behandelt die politische Stabilität und institutionellen Reformen in Bosnien-Herzegowina, die wirtschaftliche Entwicklung und Integration in den EU-Binnenmarkt, die Erfüllung der Kopenhagener Kriterien, einen Vergleich mit dem EU-Beitritt Kroatiens und die potenziellen Auswirkungen eines Beitritts auf die Bevölkerung Bosnien-Herzegowinas.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, eine Analyse von Bosnien-Herzegowina (historischer Hintergrund, politische Verhältnisse, ökonomische Entwicklung), einen Vergleich zum Beitritt Kroatiens (historischer Ablauf, Gegenüberstellung der Tauglichkeit in Politik und Ökonomie, Folgen des EU-Beitritts), eine Betrachtung der Chancen und Risiken eines Beitritts (Analyse der Tauglichkeit anhand politischer, wirtschaftlicher und Acquis-Kriterien, mögliche Auswirkungen) und ein Fazit.
Die Methodik wird in der Einleitung skizziert. Die Arbeit analysiert die Situation Bosnien-Herzegowinas im Kontext der Kopenhagener Kriterien und vergleicht sie mit dem Beitrittsprozess Kroatiens. Ein systematischer Vergleich und die Analyse der politischen, wirtschaftlichen und Acquis-bezogenen Aspekte stehen im Vordergrund.
Schlüsselwörter sind: EU-Beitritt, Bosnien-Herzegowina, Kopenhagener Kriterien, Kroatien, politische Stabilität, wirtschaftliche Entwicklung, Bürgerkrieg, Dayton-Abkommen, EU-Integration, Chancen, Risiken.
Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den historischen Hintergrund und die politischen Verhältnisse in Bosnien-Herzegowina, analysiert die komplexe ethnische und politische Landschaft, die durch den Jugoslawienkrieg geprägt wurde, und behandelt die wirtschaftliche Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen. Der Fokus liegt auf den bleibenden Auswirkungen des Bürgerkriegs.
Der Vergleich mit dem Beitritt Kroatiens dient als Modell zur Beurteilung der Chancen und Herausforderungen Bosnien-Herzegowinas. Es wird der historische Ablauf des Beitritts Kroatiens analysiert und die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, die Kroatien erfüllt hat, werden im Detail untersucht.
Die Tauglichkeit wird anhand der Kopenhagener Kriterien analysiert. Die politischen, wirtschaftlichen und Acquis-bezogenen Aspekte werden systematisch untersucht, und die bestehende Diskrepanz zwischen der aktuellen Situation Bosnien-Herzegowinas und den Anforderungen der EU wird aufgezeigt.
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