Bachelorarbeit, 2018
44 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Förderung sozialer Interaktion und Kommunikation von Schülern mit Asperger-Syndrom an Regelschulen. Ziel ist es, geeignete pädagogische Fördermaßnahmen zu identifizieren und einen weiterentwickelten Ansatz für die inklusive Beschulung vorzuschlagen. Die Arbeit beleuchtet den Asperger-Autismus aus verschiedenen Perspektiven, berücksichtigt die Herausforderungen im inklusiven Unterricht und analysiert ausgewählte Förderprogramme.
1 Einleitung: Die Einleitung thematisiert die gesellschaftliche Stigmatisierung von Autismus und die Notwendigkeit, mehr über die Wahrnehmungs- und Gefühlswelt autistischer Menschen zu erfahren. Sie betont die Schwierigkeiten im Umgang mit sozialen Signalen und fokussiert auf die gezielte Förderung sozialer Interaktion und Kommunikation von Schülern mit Asperger-Syndrom an Regelschulen im Rahmen der Inklusion. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, geeignete pädagogische Fördermaßnahmen zu analysieren und einen verbesserten Ansatz für die inklusive Beschulung vorzuschlagen, unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Asperger-Autisten und der Herausforderungen für Lehrkräfte.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das Asperger-Syndrom als tiefgreifende Entwicklungsstörung innerhalb des Autismus-Spektrums. Es differenziert das Asperger-Syndrom von anderen Autismus-Formen (frühkindlicher Autismus, atypischer Autismus) hinsichtlich Symptomatik, kognitiver Entwicklung und sprachlicher Fähigkeiten. Die Kapitel beleuchtet die Klassifizierung nach ICD-10 und DSM-V und geht auf Prävalenz und aktuelle Beschulungssituationen ein, um das Verständnis für die Herausforderungen im Umgang mit Asperger-Autisten zu vertiefen. Die Kapitel legt den Grundstein für die spätere Diskussion pädagogischer Fördermaßnahmen.
Asperger-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störung, Inklusion, soziale Interaktion, Kommunikation, pädagogische Fördermaßnahmen, TEACCH, SOSTA-FRA, TOMTASS, inklusive Beschulung, Regelschule, Lehrkräfte, Herausforderungen im Unterricht.
Die Bachelorarbeit untersucht die Förderung sozialer Interaktion und Kommunikation von Schülern mit Asperger-Syndrom im inklusiven Regelschulunterricht. Ziel ist die Identifizierung geeigneter pädagogischer Fördermaßnahmen und die Entwicklung eines verbesserten Ansatzes für die inklusive Beschulung.
Die Arbeit behandelt das Störungsbild Asperger-Syndrom, seine Abgrenzung zu anderen Autismus-Spektrum-Störungen, die Herausforderungen im inklusiven Unterricht, die Analyse evidenzbasierter Förderansätze (TEACCH, SOSTA-FRA, TOMTASS), die Bedeutung der Inklusion und praktische Empfehlungen für Lehrkräfte, Eltern und Schulen.
Die Arbeit analysiert die Förderprogramme TEACCH, SOSTA-FRA und TOMTASS hinsichtlich ihrer Eignung zur Förderung sozialer Interaktion und Kommunikation bei Schülern mit Asperger-Syndrom.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Hintergrund (inkl. Klassifizierung nach ICD-10 und DSM-V, Symptomatik und Prävalenz), ein Kapitel zur Inklusion, ein Kapitel zu den Herausforderungen im inklusiven Unterricht, die Fragestellung, die Analyse der Förderprogramme, eine Diskussion, ein Literaturverzeichnis und ein Abbildungsverzeichnis.
Die Arbeit zielt darauf ab, geeignete pädagogische Fördermaßnahmen für Schüler mit Asperger-Syndrom zu identifizieren und einen weiterentwickelten Ansatz für deren inklusive Beschulung vorzuschlagen.
Schlüsselwörter sind: Asperger-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störung, Inklusion, soziale Interaktion, Kommunikation, pädagogische Fördermaßnahmen, TEACCH, SOSTA-FRA, TOMTASS, inklusive Beschulung, Regelschule, Lehrkräfte, Herausforderungen im Unterricht.
Die Arbeit beleuchtet die spezifischen Herausforderungen, denen Lehrkräfte im inklusiven Unterricht mit Schülern mit Asperger-Syndrom begegnen.
Die Arbeit gibt Empfehlungen für Lehrkräfte, Eltern und Schulen zur optimalen Förderung von Schülern mit Asperger-Syndrom.
Die Arbeit ordnet das Asperger-Syndrom als tiefgreifende Entwicklungsstörung innerhalb des Autismus-Spektrums ein und differenziert es von anderen Autismus-Formen.
Die Einleitung thematisiert die gesellschaftliche Stigmatisierung von Autismus, die Notwendigkeit mehr über die Wahrnehmungs- und Gefühlswelt autistischer Menschen zu erfahren und fokussiert auf die gezielte Förderung sozialer Interaktion und Kommunikation im inklusiven Kontext.
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