Bachelorarbeit, 2019
38 Seiten, Note: 1,0
I. Einleitung
II. Das Konzept des Imaginären
1. Castoriadis‘ Kritik an der marxistischen Geschichtsauffassung
a. Unzulässige Verallgemeinerungen: die Absolutsetzung der kapitalistischen
Gesellschaft und der verzerrte Blick auf vorkapitalistische Gesellschaften
b. Dialektischer Materialismus als verkappter Idealismus
2. Identitäts- und Mengenlogik, Einheit des Seins
a. Widersprüche innerhalb der Identitäts- und Mengenlogik
b. Die Institution
3. Das Magma und der Ausblick auf eine neue Ontologie
III. Das Subjekt zwischen radikalem Imaginären und gesellschaftlicher Institution
1. Das radikale Imaginäre
a. Der „Ursprung“: die psychische Realität, die „psychische Monade“, das Ungesonderte
b. Erstes Aufbrechen der psychischen Monade in der „triadischen Phase“
2. Subjekt und gesellschaftliches Imaginäres
a. Vom Ödipuskomplex
b. Eine Welt von Dingen
c. Endgültige Aufgabe der Allmachtsvorstellung des Subjektes
3. Das gesellschaftliche Individuum
a. Die Verbindlichkeit des gesellschaftlichen Imaginären für das Subjekt
b. Die Rolle der Sublimierung
c. „Reservate“ des radikalen Imaginären in der Gesellschaft und die Potenz zur Veränderung
IV. Aus- und Rückblick von der Philosophie Castoriadis‘ auf Geschichtsphilosophie und Geschichtswissenschaft
V. Verwendete Literatur
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