Bachelorarbeit, 2018
51 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Frage, warum das UN-Klimaschutzregime trotz seiner anhaltenden Ineffektivität fortbesteht. Sie analysiert, ob das Regime Sekundärnutzen generiert und welche Faktoren die Reproduktion von Erwartungen auf eine Lösung der Klimaproblematik durch internationale Kooperation bewirken.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und das Forschungsdesign der Arbeit vor. Sie erläutert das Konzept des "erfolgreichen Scheiterns" und ordnet die Arbeit in die wissenschaftliche Debatte ein. Der Hauptteil beleuchtet zunächst den anthropogenen Klimawandel und seine Risiken sowie die notwendigen Anpassungs- und Minderungsstrategien. Anschließend wird die Bedeutung internationaler Kooperation im Klimaschutz und die Ineffektivität des UN-Klimaschutzregimes behandelt. Schließlich werden verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung des Fortbestands des Regimes trotz seiner Ineffektivität präsentiert.
UN-Klimaschutzregime, Ineffektivität, Internationales Regime, Klimawandel, Anthropogener Klimawandel, Internationale Kooperation, Erfolgreiches Scheitern, Sekundärnutzen, Regimetheorien, Kontrafaktische Stabilisierung
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