Diplomarbeit, 2018
34 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit analysiert Heinrich Bölls Erzählung "Der Zug war pünktlich" im Kontext der deutschen Nachkriegsliteratur. Das Ziel ist es, einen umfassenden Einblick in die Erzählung zu bieten, ihre Entstehung und Bedeutung im Werk des Autors zu beleuchten.
Die Einleitung führt den Leser in die Thematik der Arbeit ein und stellt die Zielsetzung der Analyse von Heinrich Bölls Erzählung "Der Zug war pünktlich" dar. Die Geschichte der deutschen Nachkriegsliteratur wird behandelt, wobei die Gruppe 47 und die Bedeutung der Kurzgeschichte im Vordergrund stehen. In Kapitel III wird die Biografie Heinrich Bölls beleuchtet, mit besonderem Fokus auf seine Kindheit, seine Kriegserlebnisse und seine Verbindung zu Ungarn. Die Entstehung und der Titel der Erzählung "Der Zug war pünktlich" werden im vierten Kapitel besprochen. Die Handlung und die wichtigsten Personen werden dargelegt, wobei die Motive der Liebe, des Zuges und des Essens in der Erzählung untersucht werden. Schließlich wird die Rolle des Gebetes in der Erzählung und ihre Bedeutung in der Geschichte betrachtet.
Heinrich Böll, Deutsche Nachkriegsliteratur, Gruppe 47, Kurzgeschichte, Kriegserlebnisse, "Der Zug war pünktlich", Handlungsmodell, Liebe, Zug, Essen, Gebet.
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