Bachelorarbeit, 2019
52 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die moderne Interpretation Jesu in Matthias Lemmes und Susanne Niemeyers Roman „Große Freiheit - die Geschichte des Wasserwandlers“. Ziel ist es, die literarische Figur Jesu zu analysieren und das im Roman vermittelte Jesusbild zu erörtern. Dabei wird der theologisch-literarische Dialog im Zentrum stehen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die wachsende Popularität von Jesusromanen in der zeitgenössischen Literatur. Sie erläutert die Fragestellung der Arbeit: Welche moderne Interpretation Jesu wird in dem ausgewählten Roman vermittelt und welche Vor- und Nachteile bringt diese Darstellung mit sich? Die Arbeit kündigt den methodischen Aufbau an, der die Beziehung zwischen Religion und Literatur beleuchtet und anschließend eine detaillierte Analyse des Romans „Große Freiheit“ vornimmt.
2. Religion und Literatur: Dieses Kapitel untersucht die komplexe Beziehung zwischen Religion und Literatur. Es beleuchtet den wissenschaftlichen Diskurs, insbesondere des 19. und 20. Jahrhunderts, über dieses Verhältnis. Besonders wichtig sind die von Georg Langenhorst aufgestellten Kriterien für einen gewinnbringenden Dialog zwischen Theologie und Literatur, die im weiteren Verlauf der Arbeit angewendet werden. Das Kapitel führt in das Genre des Jesusromans ein und skizziert verschiedene in der Literatur verbreitete Jesusbilder.
3. Der Jesusroman „Große Freiheit - die Geschichte des Wasserwandlers“: Dieses Kapitel widmet sich der Analyse des Romans „Große Freiheit“. Es beinhaltet eine Inhaltsangabe, eine Erzählanalyse und eine Einordnung des Romans innerhalb des Genres der Jesusromane. Der Schwerpunkt liegt auf der detaillierten Charakterisierung der literarischen Figur „Jesus“ und der Beschreibung des vom Roman vermittelten Jesusbildes. Die Analyse legt die Grundlage für die anschließende theologisch-literarische Auseinandersetzung.
4. Analyse der romanhaften Jesusdarstellung im theologisch-literarischen Dialog: Dieses Kapitel analysiert die Jesusdarstellung im Roman anhand der von Georg Langenhorst definierten Gewinndimensionen des theologisch-literarischen Dialogs. Es untersucht den Mehrwert des Romans und seiner Jesusdarstellung und stellt diesen möglichen Verlusten und Gefahren gegenüber. Die Analyse beleuchtet Aspekte wie Textspiegelung, Sprachsensibilisierung, Erfahrungserweiterung, Wirklichkeitserschließung und Möglichkeitsandeutung.
Jesusroman, „Große Freiheit“, literarische Figur Jesus, moderne Jesusinterpretation, Theologie und Literatur, theologisch-literarischer Dialog, Gewinndimensionen, Erzählanalyse, Charakterisierung, moderne Literatur, Religionsdarstellung in der Literatur.
Diese Bachelorarbeit analysiert die moderne Interpretation Jesu in Matthias Lemmes und Susanne Niemeyers Roman „Große Freiheit - die Geschichte des Wasserwandlers“. Der Fokus liegt auf der Analyse der literarischen Figur Jesu und dem im Roman vermittelten Jesusbild im Kontext des theologisch-literarischen Dialogs.
Die Arbeit untersucht die literarische Figur Jesu im Roman, erörtert das vermittelte Jesusbild und analysiert den theologisch-literarischen Dialog, der durch den Roman entsteht. Es werden die Gewinne und potenziellen Verluste dieser literarischen Jesusdarstellung bewertet.
Die Arbeit behandelt die Beziehung zwischen Religion und Literatur, das Genre des Jesusromans, die Charakterisierung der literarischen Figur „Jesus“ in „Große Freiheit“, das vermittelte Jesusbild und dessen Vor- und Nachteile, sowie die Gewinndimensionen des theologisch-literarischen Dialogs.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Fragestellung und den methodischen Aufbau erläutert. Es folgt ein Kapitel zur Beziehung zwischen Religion und Literatur, welches den theoretischen Rahmen für die Analyse des Romans liefert. Das dritte Kapitel analysiert den Roman „Große Freiheit“ selbst, inklusive Inhaltsangabe, Erzählanalyse und Charakterisierung der Figur Jesus. Das vierte Kapitel untersucht die Jesusdarstellung im Rahmen des theologisch-literarischen Dialogs, indem es die Gewinne und potenziellen Verluste dieser Darstellung bewertet. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
Die Arbeit stützt sich auf die von Georg Langenhorst aufgestellten Kriterien für einen gewinnbringenden Dialog zwischen Theologie und Literatur, um die Jesusdarstellung im Roman zu bewerten. Es werden Methoden der Erzählanalyse und der Figurencharakterisierung angewendet.
Die Arbeit untersucht die Gewinndimensionen Textspiegelung, Sprachsensibilisierung, Erfahrungserweiterung, Wirklichkeitserschließung und Möglichkeitsandeutung im Kontext der romanhaften Jesusdarstellung.
Schlüsselwörter sind: Jesusroman, „Große Freiheit“, literarische Figur Jesus, moderne Jesusinterpretation, Theologie und Literatur, theologisch-literarischer Dialog, Gewinndimensionen, Erzählanalyse, Charakterisierung, moderne Literatur, Religionsdarstellung in der Literatur.
Die Arbeit bietet Kapitelzusammenfassungen, die die Inhalte der einzelnen Kapitel kurz und prägnant beschreiben und den Lesefluss erleichtern.
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