Bachelorarbeit, 2019
80 Seiten, Note: 1,0
Diese Studie untersucht den Inklusionsanspruch in der Berichterstattung über die Chemnitzer Ausschreitungen im August 2018 in deutschen Online-Nachrichtenmedien. Sie vergleicht den Boulevard- und Qualitätsjournalismus, repräsentiert durch die Online-Ausgaben der Süddeutschen Zeitung und der BILD-Zeitung, und untersucht die Anwendung normativer Inklusionskriterien, basierend auf Habermas' deliberativer Öffentlichkeitstheorie.
Normativer Inklusionsanspruch, Boulevard- und Qualitätsjournalismus, Chemnitzer Ausschreitungen, Online-Nachrichtenmedien, deliberative Öffentlichkeitstheorie, Framing, Inhaltsanalyse, Medien-Frames, Akteurs-Verteilung, politisches Ungleichgewicht, demokratischer Pluralismus.
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