Masterarbeit, 2018
84 Seiten, Note: 1.7
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konfliktregulierung im Südossetien-Konflikt. Sie analysiert verschiedene Konfliktregulierungsformen und deren Anwendung in diesem Konflikt, wobei die strukturelle Konflikttheorie von Werner Link als theoretischer Rahmen dient. Die Arbeit untersucht die Wirksamkeit der angewendeten Maßnahmen und bewertet die Einflüsse externer Akteure auf die Konfliktregulierung.
Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert den Hintergrund des Südossetien-Konflikts. Das zweite Kapitel widmet sich den theoretischen Grundlagen der Arbeit, wobei die strukturelle Konflikttheorie von Werner Link vorgestellt wird. Das dritte Kapitel behandelt die Entstehung, den Verlauf und die Auswirkungen des Südossetien-Konflikts. Das vierte Kapitel analysiert den Konfliktregulierungsverlauf in Südossetien und untersucht die Anwendung der verschiedenen Konfliktregulierungsformen in den drei Phasen des Konflikts. Das fünfte Kapitel bewertet die Ergebnisse der angewendeten Konfliktregulierungsformen.
Südossetien, Konfliktregulierung, Georgien, Russland, EU, USA, Frozen Conflict, strukturelle Konflikttheorie, Werner Link, Regression, Isolation, Kooperation, Konfrontation, Krieg, ethno-territorialer Konflikt, Rosenrevolution, August-Krieg 2008, OSZE-Mission
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