Fachbuch, 2019
91 Seiten
Die Arbeit untersucht die Angemessenheit von High-Intensity-Intervall-Training (HIIT) für Kinder. Ziel ist es, die Auswirkungen von HIIT auf Kinder aus orthopädischer und metabolischer Sicht zu beleuchten und die bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema zu evaluieren. Die Arbeit berücksichtigt dabei insbesondere die altersbedingten Unterschiede im Energiestoffwechsel und die mögliche Beeinträchtigung der kindlichen Entwicklung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema High-Intensity-Intervall-Training (HIIT) ein und beschreibt dessen Geschichte und zunehmende Verbreitung im Freizeit- und Leistungssport sowie in der Rehabilitation. Sie hebt die Effektivität von HIIT bei Erwachsenen hervor und weist auf den Mangel an Forschung zu den Auswirkungen von HIIT bei Kindern hin, der auf Bedenken hinsichtlich Überlastung und hormoneller Unterschiede beruht. Die „Trigger-Hypothese“ von Katch, die die geringe Trainierbarkeit der anaeroben Kapazität bei präpubertären Kindern postuliert, wird ebenfalls erwähnt.
HIIT - Definition: Dieses Kapitel liefert eine präzise Definition von HIIT, beschreibt seine grundlegenden Prinzipien und charakteristischen Merkmale. Es bildet die Grundlage für das Verständnis der nachfolgenden Kapitel, in denen die Auswirkungen von HIIT auf Kinder aus verschiedenen Perspektiven analysiert werden.
Angemessenheit von HIIT aus orthopädischer Sicht: Dieses Kapitel befasst sich mit den orthopädischen Aspekten von HIIT bei Kindern. Es untersucht den Prozess der Ossifikation, die potentiellen gesundheitlichen Risiken von hochintensivem Training und beleuchtet den Zusammenhang zwischen Ossifikation, Sport und der Eignung von HIIT für junge Menschen. Die möglichen Risiken und die Notwendigkeit einer altersgerechten Anpassung des Trainings werden umfassend diskutiert.
Angemessenheit von HIIT aus metabolischer Sicht: Dieses Kapitel analysiert die metabolischen Auswirkungen von HIIT auf Kinder. Es untersucht die Belastungsresistenz von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen, den Energiestoffwechsel und dessen alterspezifische Unterschiede. Der Fokus liegt auf den Anpassungsprozessen im kindlichen Körper und der Frage, inwieweit HIIT diese positiv beeinflusst oder Risiken birgt. Die Diskussion über die Trigger-Hypothese und deren Relevanz für den kindlichen Energiestoffwechsel wird vertieft.
Adaptive metabolische Prozesse durch HIIT: In diesem Kapitel wird die Wirkung von HIIT auf die Verbesserung der aeroben und anaeroben Kapazitäten bei Kindern beleuchtet. Es werden die positiven Anpassungsprozesse im Körper durch HIIT detailliert beschrieben und wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Auswirkungen auf die Ausdauerleistung und Explosivkraft erörtert. Die Diskussion verknüpft die Ergebnisse mit den vorherigen Kapiteln, um ein ganzheitliches Bild der metabolischen Veränderungen zu liefern.
High-Intensity-Intervall-Training (HIIT), Kinder, Jugendliche, Orthopädie, Metabolismus, Ossifikation, Energiestoffwechsel, anaerobe Kapazität, aerobe Kapazität, Belastungsresistenz, Altersspezifische Unterschiede, Trainierbarkeit, Trigger-Hypothese, Gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Diese Arbeit untersucht die Angemessenheit von High-Intensity-Intervall-Training (HIIT) für Kinder. Sie beleuchtet die Auswirkungen von HIIT auf Kinder aus orthopädischer und metabolischer Sicht und evaluiert die bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Besonderes Augenmerk liegt auf altersbedingten Unterschieden im Energiestoffwechsel und möglichen Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung.
Die Arbeit behandelt orthopädische Aspekte von HIIT bei Kindern (Ossifikation, potentielle gesundheitliche Risiken), metabolische Auswirkungen (Energiestoffwechsel, Belastungsresistenz, alterspezifische Unterschiede), adaptive metabolische Prozesse durch HIIT (Verbesserung der aeroben und anaeroben Kapazitäten) und vergleicht die Belastungsresistenz von Kindern und Erwachsenen. Die „Trigger-Hypothese“ von Katch, die die geringe Trainierbarkeit der anaeroben Kapazität bei präpubertären Kindern postuliert, wird ebenfalls diskutiert.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Einleitung, Definition von HIIT, Angemessenheit von HIIT aus orthopädischer Sicht, Angemessenheit von HIIT aus metabolischer Sicht, Adaptive metabolische Prozesse durch HIIT, Diskussion und Zusammenfassung. Jedes Kapitel analysiert spezifische Aspekte der Auswirkungen von HIIT auf Kinder.
Die Zielsetzung ist die Untersuchung der Angemessenheit von HIIT für Kinder unter Berücksichtigung orthopädischer und metabolischer Aspekte. Es soll evaluiert werden, wie sich HIIT auf die kindliche Entwicklung auswirkt und welche altersbedingten Unterschiede zu beachten sind.
Schlüsselwörter sind: High-Intensity-Intervall-Training (HIIT), Kinder, Jugendliche, Orthopädie, Metabolismus, Ossifikation, Energiestoffwechsel, anaerobe Kapazität, aerobe Kapazität, Belastungsresistenz, Altersspezifische Unterschiede, Trainierbarkeit, Trigger-Hypothese, Gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Die orthopädische Betrachtung analysiert den Prozess der Ossifikation, potentielle gesundheitliche Risiken von intensivem Training und den Zusammenhang zwischen Ossifikation, Sport und der Eignung von HIIT für Kinder. Mögliche Risiken und die Notwendigkeit einer altersgerechten Anpassung des Trainings werden diskutiert.
Die metabolische Betrachtung analysiert die Belastungsresistenz von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen, den Energiestoffwechsel und dessen alterspezifische Unterschiede. Der Fokus liegt auf den Anpassungsprozessen im kindlichen Körper und den positiven oder negativen Auswirkungen von HIIT. Die Trigger-Hypothese und deren Relevanz für den kindlichen Energiestoffwechsel werden vertieft.
Die Arbeit beleuchtet die Wirkung von HIIT auf die Verbesserung der aeroben und anaeroben Kapazitäten bei Kindern. Positive Anpassungsprozesse im Körper durch HIIT und deren Auswirkungen auf Ausdauerleistung und Explosivkraft werden detailliert beschrieben.
Die "Trigger-Hypothese" von Katch postuliert eine geringe Trainierbarkeit der anaeroben Kapazität bei präpubertären Kindern. Die Arbeit untersucht die Relevanz dieser Hypothese im Kontext von HIIT.
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