Bachelorarbeit, 2017
41 Seiten
Diese Arbeit untersucht Möglichkeiten zur Erfolgskontrolle im kommunalen Marketing. Ziel ist es, verschiedene Methoden zur Überprüfung des Erfolgs kommunaler Marketingmaßnahmen aufzuzeigen und deren Grenzen zu beleuchten. Es geht nicht um eine generelle Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Stadtmarketing, sondern um die Beurteilung spezifischer Maßnahmen und ihrer Auswirkungen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des kommunalen Marketings ein und betont dessen wachsende Bedeutung im Kontext steigender Mobilität und des Wettbewerbs zwischen Kommunen. Sie verdeutlicht die Notwendigkeit einer Erfolgskontrolle, um die Wirtschaftlichkeit von Marketinginvestitionen zu überprüfen und beispielhaft die Bewerbung Hannovers als Kulturhauptstadt Europas 2025. Die Arbeit fokussiert sich auf die Erfassung von Methoden zur Erfolgskontrolle, nicht auf eine generelle Bewertung des kommunalen Marketings.
Begriffsabgrenzungen: Dieses Kapitel differenziert zwischen Stadtmarketing, Citymarketing und Standortmarketing. Es beschreibt die jeweiligen Schwerpunkte und Zusammenhänge dieser Konzepte und legt die Grundlage für ein präzises Verständnis der im weiteren Verlauf verwendeten Terminologie. Die Abgrenzung der Begriffe ist essentiell für eine eindeutige Analyse der Marketingmaßnahmen und ihrer messbaren Ergebnisse.
Erfolgsdefinition: Dieses Kapitel legt die Grundlage für die anschließende Erfolgskontrolle, indem es verschiedene Aspekte einer erfolgreichen Marketingkampagne definiert. Es klärt, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit eine Marketingmaßnahme als erfolgreich betrachtet werden kann und welche Faktoren dazu beitragen. Diese Definition dient als Grundlage für die Auswahl und Bewertung der nachfolgend vorgestellten Methoden.
Erfolgskontrolle: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Methoden der Erfolgskontrolle im kommunalen Marketing, darunter Medienresonanzanalysen (PR-Clipping, Werbeäquivalenzwert), Umfragen (Fragebögen, persönliche Interviews), Datenanalysen, Kennzahlenmessungen (am Beispiel Oldenburg) und Kosten-Nutzen-Analysen (am Beispiel Kirchentag Hamburg). Es werden Stärken und Schwächen jeder Methode detailliert erläutert und anhand konkreter Beispiele illustriert. Die Kapitel beleuchten die praktische Anwendung und die jeweiligen Herausforderungen.
Kommunales Marketing, Erfolgskontrolle, Stadtmarketing, Citymarketing, Standortmarketing, Medienresonanzanalyse, Umfrage, Kosten-Nutzen-Analyse, Kennzahlenmessung, Marketingcontrolling.
Das Dokument behandelt die Erfolgskontrolle im kommunalen Marketing. Es untersucht verschiedene Methoden zur Überprüfung des Erfolgs kommunaler Marketingmaßnahmen und beleuchtet deren Grenzen. Der Fokus liegt auf der Beurteilung spezifischer Maßnahmen und ihrer Auswirkungen, nicht auf einer generellen Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Stadtmarketing.
Das Dokument beschreibt diverse Methoden zur Erfolgskontrolle im kommunalen Marketing, darunter:
Für jede Methode werden Stärken und Schwächen detailliert erläutert und anhand konkreter Beispiele illustriert.
Das Dokument differenziert zwischen Stadtmarketing, Citymarketing und Standortmarketing, beschreibt deren jeweilige Schwerpunkte und Zusammenhänge und legt so die Grundlage für ein präzises Verständnis der verwendeten Terminologie. Diese Abgrenzung ist essentiell für eine eindeutige Analyse der Marketingmaßnahmen und ihrer messbaren Ergebnisse.
Das Dokument definiert verschiedene Aspekte einer erfolgreichen Marketingkampagne und klärt, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit eine Marketingmaßnahme als erfolgreich betrachtet werden kann. Diese Definition dient als Grundlage für die Auswahl und Bewertung der vorgestellten Methoden.
Das Dokument verwendet die "Stadt der Wissenschaft Oldenburg" und den "Kirchentag Hamburg" als Beispiele zur Illustration der Kennzahlenmessung und der Kosten-Nutzen-Analyse. Es werden jedoch keine expliziten Beispiele für erfolgreiche und weniger erfolgreiche Kampagnen im Detail genannt, sondern der Fokus liegt auf der Methodik der Erfolgskontrolle selbst.
Die Schlüsselwörter des Dokuments sind: Kommunales Marketing, Erfolgskontrolle, Stadtmarketing, Citymarketing, Standortmarketing, Medienresonanzanalyse, Umfrage, Kosten-Nutzen-Analyse, Kennzahlenmessung, Marketingcontrolling.
Die Zielsetzung ist es, verschiedene Methoden zur Überprüfung des Erfolgs kommunaler Marketingmaßnahmen aufzuzeigen und deren Grenzen zu beleuchten. Es geht um die Erfassung von Methoden zur Erfolgskontrolle, nicht um eine generelle Bewertung des kommunalen Marketings.
Das Dokument umfasst Kapitel zu Einleitung, Begriffsabgrenzungen (Stadtmarketing, Citymarketing, Standortmarketing), Erfolgsdefinition, Erfolgskontrolle (inkl. detaillierter Methodenbeschreibungen und Beispielen), und Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis ist enthalten.
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