Bachelorarbeit, 2019
45 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Social Media auf die tägliche Identitätsbildung Jugendlicher in der Adoleszenz. Sie argumentiert, dass die Gestaltung und die Werkzeuge moderner Social Media-Plattformen einen bedeutenden Einfluss auf diesen Prozess haben.
Kapitel 2 definiert die zentralen Begriffe der Arbeit: Identität, Adoleszenz und Medien/Social Media. Es stellt die klassische Identitätsbildungstheorie von Erik H. Erikson und die modernere Perspektive von Heiner Keupp vor.
Kapitel 3 beleuchtet die Nutzung traditioneller und neuer Medien in der Identitätsbildung. Es analysiert den Einfluss sozialer Netzwerke und die Suche nach Anerkennung in der Social Media.
Kapitel 4 befasst sich mit den verschiedenen Werkzeugen, die Jugendliche in der Social Media-Nutzung einsetzen, einschließlich Texten, Fotos und Selfies. Es untersucht die Spannungen zwischen Fremdbestimmung und Selbstdarstellung, die Angst, etwas zu verpassen, und das Risiko der Selbstsozialisation.
Identität, Adoleszenz, Social Media, Selbstpräsentation, Selbstsozialisation, Anerkennung, Digital Natives, Mediennutzung, Identitätsbildung, Patchwork-Identität, Fremdbestimmung, Selbstdarstellung.
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