Bachelorarbeit, 2012
60 Seiten, Note: 2,1
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht die Vermarktungsstrategien deutscher Webcomic-Autoren. Ziel ist es, einen Überblick über die genutzten Kanäle und Erlösmodelle zu geben und mögliche Präferenzen aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf der Produzentenseite, da die meisten Webcomics in Eigeninitiative veröffentlicht werden. Die Ergebnisse sollen sowohl aktiven als auch zukünftigen Webcomic-Autoren als Grundlage für ihre Vermarktungsstrategien dienen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Vermarktung digitaler Produkte im Internet ein und hebt die Bedeutung des Webcomics als eigenständiges Medium hervor. Sie stellt die zentrale These der Arbeit vor: Deutsche Webcomic-Autoren investieren mehr Zeit in die Erstellung ihrer Comics als in Marketingstrategien, wobei sie hauptsächlich Online-Communities, soziale Netzwerke, Werbung und Merchandise nutzen. Die Arbeit zielt darauf ab, diese These zu überprüfen und einen Überblick über die Vermarktungsmethoden deutscher Webcomic-Autoren zu geben, eine Forschungslücke im Vergleich zum US-amerikanischen Markt füllend.
2. Definition des Comicbegriffs: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Comic“ und „Webcomic“ und skizziert kurz die Geschichte des Comics in Deutschland. Es beleuchtet verschiedene Vermarktungsstrategien für Online-Inhalte, von Werbung und Paid Content bis hin zu Micropayments und Social Media, um den Kontext für die Vermarktung von Webcomics zu schaffen. Besonderes Augenmerk liegt auf den spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten der Webcomic-Vermarktung und deren Potenzial im Comicverlagswesen.
3. Methodik: Das Kapitel beschreibt die Forschungsmethodik, die zur Beantwortung der Forschungsfragen eingesetzt wurde. Es erläutert die gewählte Datenerhebungsmethode (wahrscheinlich eine Umfrage), die Definition der Zielgruppe (deutsche Webcomic-Autoren), die verwendeten Hilfsmittel und Distributionsorte des Fragebogens sowie die Einordnung der Ergebnisse in den Kontext bestehender Literatur. Die detaillierte Beschreibung der Methodik dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
4. Durchführung: Dieses Kapitel beschreibt die praktische Durchführung der Studie. Es detailliert den Prozess der Literaturrecherche und -auswertung, die Entwicklung des Fragebogens, einschließlich einer Erläuterung der Fragen und Antwortmöglichkeiten, die Distribution des Fragebogens über verschiedene Plattformen (animexx.de, myComics.de/comicforum.de, mangaka.de) und die anschließende Auswertung der Umfrageergebnisse, einschließlich statistischer Berechnungen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des methodischen Vorgehens.
5. Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der durchgeführten Umfrage präsentiert und diskutiert. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt strukturiert und beinhaltet eine Analyse der Daten im Kontext des amerikanischen Webcomicmarktes sowie eine Einordnung der Webcomics im Kontext der allgemeinen Online-Inhaltsvermarktung. Die Rolle sozialer Medien als Kommunikationskanal wird ebenfalls untersucht und analysiert. Die Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die Praxis der Webcomic-Vermarktung in Deutschland.
Webcomics, Vermarktung, Erlösmodelle, Online-Communities, Soziale Netzwerke, Werbung, Merchandise, deutsche Webcomic-Autoren, digitale Produkte, Online-Marketing, Comicverlage, Marktforschung.
Diese Arbeit untersucht die Vermarktungsstrategien deutscher Webcomic-Autoren. Sie analysiert die genutzten Kanäle und Erlösmodelle und zeigt mögliche Präferenzen auf. Der Fokus liegt dabei auf der Produzentenseite, da die meisten Webcomics in Eigeninitiative veröffentlicht werden. Die Ergebnisse sollen aktiven und zukünftigen Webcomic-Autoren als Grundlage für ihre Vermarktungsstrategien dienen.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Vermarktungsmethoden deutscher Webcomic-Autoren, genutzte Erlösmodelle (z.B. Werbung, Merchandise), der Aufwand der Autoren für Vermarktungsaktivitäten, die Rolle von Online-Communities und sozialen Netzwerken, und einen Vergleich mit dem amerikanischen Webcomicmarkt.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Definition des Comicbegriffs (inkl. Webcomics und deren Vermarktung), Methodik (Forschungs- und Datenerhebungsmethode, Zielgruppe, Hilfsmittel etc.), Durchführung (Literaturrecherche, Umfrageerstellung und -auswertung), Ergebnisse (Präsentation und Diskussion der Ergebnisse) und Zusammenfassung. Jedes Kapitel wird detailliert beschrieben.
Die Arbeit verwendet eine empirische Forschungsmethodik, die wahrscheinlich auf einer Umfrage unter deutschen Webcomic-Autoren basiert. Die Methodik wird detailliert beschrieben, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Es werden die Datenerhebungsmethode, die Zielgruppe, die verwendeten Hilfsmittel und Distributionsorte des Fragebogens sowie die Einordnung der Ergebnisse im Kontext bestehender Literatur erläutert.
Der Fragebogen wurde über verschiedene Plattformen wie animexx.de, myComics.de/comicforum.de und mangaka.de verteilt.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert und diskutiert die Ergebnisse der Umfrage. Die Datenanalyse umfasst einen Vergleich mit dem amerikanischen Webcomicmarkt und die Einordnung der Webcomics im Kontext der allgemeinen Online-Inhaltsvermarktung. Die Rolle sozialer Medien wird ebenfalls untersucht.
Schlüsselwörter sind: Webcomics, Vermarktung, Erlösmodelle, Online-Communities, Soziale Netzwerke, Werbung, Merchandise, deutsche Webcomic-Autoren, digitale Produkte, Online-Marketing, Comicverlage, Marktforschung.
Die zentrale These der Arbeit lautet: Deutsche Webcomic-Autoren investieren mehr Zeit in die Erstellung ihrer Comics als in Marketingstrategien, wobei sie hauptsächlich Online-Communities, soziale Netzwerke, Werbung und Merchandise nutzen. Die Arbeit zielt darauf ab, diese These zu überprüfen.
Diese Arbeit ist relevant für aktive und zukünftige Webcomic-Autoren, die ihre Vermarktungsstrategien optimieren möchten. Sie bietet einen Überblick über aktuelle Methoden und Herausforderungen im deutschen Webcomicmarkt.
Ja, die Arbeit beinhaltet einen Vergleich der Ergebnisse mit dem amerikanischen Webcomicmarkt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
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