Bachelorarbeit, 2018
88 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Effektivität von E-Recruiting im Vergleich zu traditionellen Methoden der Personalbeschaffung in der Baubranche im Kreis Meißen. Die Arbeit zielt darauf ab, den Bekanntheitsgrad und die Nutzung von E-Recruiting-Instrumenten in diesem Kontext zu analysieren und deren Einfluss auf den Erfolg der Personalgewinnung zu bewerten.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema E-Recruiting in der Baubranche im Kreis Meißen ein. Sie definiert die Forschungsfrage und die zugrundeliegende Hypothese, wonach der Einsatz von E-Recruiting-Instrumenten zu einer erfolgreicheren Rekrutierung von Fach- und Führungskräften führt als traditionelle Methoden. Der Aufbau der Arbeit wird dargelegt und die Struktur der folgenden Kapitel skizziert. Die These, dass Unternehmen mit erfolgreicher E-Recruiting-Strategie mehr Fachkräfte einstellen konnten, wird als Ausgangspunkt der Untersuchung genannt.
2 Grundlagen der Personalbeschaffung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Personalbeschaffung dar. Es beschreibt die verschiedenen Aspekte der Personalbeschaffung, vom Personalmarketing und der Personalplanung bis hin zu den Instrumenten der traditionellen Personalgewinnung, sowohl intern (z.B. interne Stellenausschreibungen, Weiterbildung) als auch extern (z.B. Stellenanzeigen, Personalberater, Zeitarbeit). Die Vor- und Nachteile der traditionellen Ansätze werden detailliert erläutert und bilden den Vergleichsrahmen für die anschließende Betrachtung des E-Recruitings.
3 Grundlagen des E-Recruiting: Dieses Kapitel definiert den Begriff E-Recruiting und erläutert seine Bedeutung im Kontext der Digitalisierung. Es beschreibt die Akzeptanz von E-Recruiting und beleuchtet den Wandel von Web 1.0 zu Web 2.0 und 3.0 und deren Einfluss auf die Personalbeschaffung. Schließlich werden die Vor- und Nachteile des E-Recruitings im Vergleich zu traditionellen Methoden detailliert analysiert und gegeneinander abgewogen.
4 Instrumente des E-Recruiting: Hier werden verschiedene Instrumente des E-Recruitings vorgestellt und deren jeweilige Vor- und Nachteile diskutiert. Die Kapitel behandelt die Nutzung der Unternehmenshomepage, Karrierewebseiten, Online-Jobbörsen und Social-Media-Kanäle (private und berufliche Netzwerke, Blogs, Mikroblogs, Videoportale) sowie Lebenslaufdatenbanken als wichtige Werkzeuge der modernen Personalbeschaffung. Die jeweiligen Stärken und Schwächen der einzelnen Methoden werden im Detail analysiert.
5 Empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung, die durchgeführt wurde, um die Hypothese zu überprüfen. Es erläutert die gewählte Erhebungsmethode (schriftliche Befragung), die Auswahl der Untersuchungsgruppe (Bauunternehmen im Kreis Meißen) und die Konzeption des Fragebogens. Die detaillierte Beschreibung des methodischen Vorgehens dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
E-Recruiting, Personalbeschaffung, Baubranche, Kreis Meißen, traditionelle Personalbeschaffung, Online-Jobbörsen, Social Media, Personalmarketing, Employer Branding, Fachkräftegewinnung, empirische Untersuchung, quantitative und qualitative Verfahren.
Die Bachelorarbeit untersucht die Effektivität von E-Recruiting im Vergleich zu traditionellen Methoden der Personalbeschaffung in der Baubranche im Kreis Meißen. Sie analysiert den Bekanntheitsgrad und die Nutzung von E-Recruiting-Instrumenten und bewertet deren Einfluss auf den Erfolg der Personalgewinnung.
Die Arbeit untersucht, ob der Einsatz von E-Recruiting-Instrumenten zu einer erfolgreicheren Rekrutierung von Fach- und Führungskräften in der Baubranche im Kreis Meißen führt als traditionelle Methoden. Die Hypothese lautet, dass Unternehmen mit erfolgreicher E-Recruiting-Strategie mehr Fachkräfte einstellen konnten.
Die Arbeit behandelt den Vergleich von E-Recruiting und traditionellen Methoden, die Analyse des Bekanntheitsgrades von E-Recruiting in der Zielbranche und -region, die Bewertung der Effektivität von E-Recruiting für die Fachkräftegewinnung, die Untersuchung genutzter Personalbeschaffungskanäle und die Auswertung der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
Die Arbeit beschreibt die interne Personalbeschaffung (interne Stellenausschreibungen, Weiterbildung) und die externe Personalbeschaffung (Stellenanzeigen, Personalberater, Zeitarbeit, Abwerbung). Die Vor- und Nachteile beider Ansätze werden detailliert erläutert.
Die Arbeit untersucht die Unternehmenshomepage, Karrierewebseiten, Online-Jobbörsen, Social-Media-Kanäle (private und berufliche Netzwerke, Blogs, Mikroblogs, Videoportale) und Lebenslaufdatenbanken. Die Vor- und Nachteile jedes Instruments werden analysiert.
Die empirische Untersuchung basiert auf einer schriftlichen Befragung von Bauunternehmen im Kreis Meißen. Die Arbeit beschreibt die Auswahl der Untersuchungsgruppe, die Konzeption des Fragebogens und die Durchführung der Umfrage.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Umfrage und diskutiert diese im Kontext der Forschungsfrage und der zugrundeliegenden Hypothese. Die Auswertung der Ergebnisse wird detailliert beschrieben.
Das Fazit der Arbeit fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und bewertet die Effektivität von E-Recruiting im Vergleich zu traditionellen Methoden in der untersuchten Branche und Region.
Schlüsselwörter sind: E-Recruiting, Personalbeschaffung, Baubranche, Kreis Meißen, traditionelle Personalbeschaffung, Online-Jobbörsen, Social Media, Personalmarketing, Employer Branding, Fachkräftegewinnung, empirische Untersuchung, quantitative und qualitative Verfahren.
Das Inhaltsverzeichnis am Anfang der Arbeit bietet einen detaillierten Überblick über alle Kapitel und Unterkapitel.
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