Masterarbeit, 2018
150 Seiten, Note: 13.5
Die Arbeit untersucht die politische Kontinuität vom Autoritarismus zum Totalitarismus anhand von Robert Musils ,,Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" und Ödön von Horváths ,,Jugend ohne Gott". Das Ziel ist es, zu zeigen, wie diese beiden Romane die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Österreich und Deutschland im frühen 20. Jahrhundert widerspiegeln.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Fragestellung sowie die Zielsetzung der Arbeit vor. Es werden die Methodik und die Relevanz der Thematik erläutert.
Im theoretischen Rahmen werden die Konzepte von Autoritarismus und Totalitarismus definiert und die Rolle der Literatur in der Gesellschaft beleuchtet.
Die Analyse befasst sich mit den beiden Romanen, wobei die Kapitel getrennt die jeweiligen Werke betrachten. Musils ,,Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" wird als Darstellung einer autoritären Schulgemeinschaft analysiert, die die gesellschaftlichen Verhältnisse der Zeit widerspiegelt. In Bezug auf Horváths ,,Jugend ohne Gott" wird die totalitäre Gesellschaft des Dritten Reichs und die Folgen der Unterdrückung für den Einzelnen untersucht.
Autoritarismus, Totalitarismus, politische Kontinuität, Literatur, Robert Musil, Ödön von Horváth, ,,Die Verwirrungen des Zöglings Törleß", ,,Jugend ohne Gott", Gesellschaft, Individualität, Freiheit, Unterdrückung, Ideologie.
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