Diplomarbeit, 2004
78 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Kultursponsoring bei Kreditinstituten. Die Arbeit untersucht die Formen, Planung, Integration, Chancen und Risiken des Kultursponsoring im Kontext der Kreditinstitute. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Kultursponsoring in die Unternehmenskommunikation integriert werden kann und welche Auswirkungen dies auf das Image und die Kundenbindung der Kreditinstitute hat. Die Arbeit befasst sich außerdem mit der Wahrnehmung und Akzeptanz des Kultursponsoring der Banken in München.
Die Einleitung führt in das Thema Kultursponsoring bei Kreditinstituten ein und erläutert die Zielsetzung und den Gang der Untersuchung. Das zweite Kapitel beleuchtet die Problemfelder der Kreditinstitute in Deutschland, wie z.B. Marktwiderstände, Imageprobleme und veränderte Wettbewerbsbedingungen. Im dritten Kapitel werden die Definitionen von Unternehmenskommunikation, Sponsoring und Kultursponsoring erläutert und der Status quo des Kultursponsoring in Deutschland dargestellt. Das vierte Kapitel untersucht die Formen des Kultursponsoring, die Art der Sponsorenleistung, die Gegenleistung, den Leistungsklasse des Gesponserten, den Initiator und die Bereiche des Kultursponsoring. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Planung des Kultursponsoring, der Festlegung der Kultursponsoringziele, der Identifizierung der Zielgruppen, der Festlegung einer Kultursponsoringstrategie und der Einzelmaßnahmen bei Kultursponsorships. Das sechste Kapitel analysiert die Integration des Kultursponsoring in die Unternehmenskommunikation und die notwendigen Abstimmungsprozesse. Das siebte Kapitel beleuchtet die Chancen, Grenzen und Risiken des Kultursponsoring.
Kultursponsoring, Kreditinstitute, Unternehmenskommunikation, Image, Kundenbindung, Wahrnehmung, Akzeptanz, Banken, München, Formen, Planung, Integration, Chancen, Risiken, Zielgruppenansprache, Mitarbeitermotivation.
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