Bachelorarbeit, 2019
50 Seiten
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung des Posttraumatischen Belastungssyndroms (PTBS) im Bereich der Dentalhygiene und des Präventionsmanagements. Die Arbeit zielt darauf ab, einen Überblick über das Thema PTBS zu geben und dessen Relevanz für die Dentalhygiene aufzuzeigen. Die systematische Literaturrecherche dient als Grundlage für die Analyse.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und definiert den Begriff Trauma, differenziert zwischen verschiedenen Trauma-Typen und klassifiziert Trauma anhand des ICD-10 und DSM. Sie beleuchtet die verschiedenen Aspekte von Trauma, einschließlich der Einteilung nach Häufigkeit, Ursache (zufällig oder absichtlich) und dem Alter des Betroffenen zum Zeitpunkt des Traumas. Besonderes Augenmerk liegt auf den unterschiedlichen Reaktionen auf Traumata und deren möglichen langfristigen Folgen, insbesondere im Hinblick auf die psychische Gesundheit. Die Einleitung legt den Grundstein für die anschließende Untersuchung der Rolle von PTBS in der Dentalhygiene.
Posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS), Trauma, Dentalhygiene, Präventionsmanagement, Kraniomandibuläre Dysfunktion, ICD-10, DSM, systematische Literaturrecherche, psychische Gesundheit.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) und der Dentalhygiene sowie dem Präventionsmanagement. Sie beleuchtet die Relevanz von PTBS für die zahnmedizinische Praxis und sucht nach möglichen Ansatzpunkten für präventive Maßnahmen.
Die Arbeit umfasst eine Definition und Klassifizierung von Trauma und PTBS, die Epidemiologie und Symptomatik von PTBS, den Zusammenhang zwischen PTBS und kraniomandibulären Dysfunktionen, die Relevanz des Themas für die Dentalhygiene und das Präventionsmanagement sowie mögliche Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Die Klassifizierung erfolgt anhand des ICD-10 und DSM.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die den Begriff Trauma definiert und verschiedene Trauma-Typen klassifiziert (inkl. ICD-10 und DSM). Es folgen Kapitel zu Material und Methode, Ergebnissen, Diskussion, Fazit und einer Zusammenfassung inklusive Abstract. Die Einleitung beleuchtet verschiedene Reaktionen auf Traumata und deren langfristige Folgen, insbesondere im Hinblick auf die psychische Gesundheit. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS), Trauma, Dentalhygiene, Präventionsmanagement, Kraniomandibuläre Dysfunktion, ICD-10, DSM, systematische Literaturrecherche, psychische Gesundheit.
Die Arbeit zielt darauf ab, einen Überblick über das Posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS) zu geben und dessen Relevanz für die Dentalhygiene aufzuzeigen. Sie soll einen Beitrag zum Verständnis des Zusammenhanges zwischen PTBS und oralen Problemen leisten und potenzielle Ansatzpunkte für die präventive Arbeit in der Dentalhygiene aufzeigen.
Die Einleitung legt den Grundstein für die gesamte Arbeit. Die weiteren Kapitel befassen sich mit der Methodik, den gewonnenen Ergebnissen, deren Diskussion und Interpretation, sowie einem abschließenden Fazit und einer Zusammenfassung des gesamten Inhalts. Die Kapitel befassen sich detailliert mit den Aspekten von Trauma, PTBS und deren Relevanz für die Dentalhygiene.
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