Diplomarbeit, 2005
88 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach den Regelungen des Handelsgesetzbuches (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Ziel ist es, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Rechnungslegungsstandards aufzuzeigen und kritisch zu beleuchten.
A. Einführung: Dieses einführende Kapitel beschreibt die Problemstellung der Arbeit, die sich mit der Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte nach HGB und IFRS beschäftigt. Es skizziert den Aufbau und die Argumentationslinie der Arbeit und charakterisiert immaterielle Güter. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen der Bilanzierung dieser Vermögenswerte aufgrund ihrer immateriellen Natur.
B. Abbildung immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB: Dieses Kapitel befasst sich mit der Abbildung immaterieller Vermögensgegenstände im Handelsgesetzbuch (HGB). Es analysiert die Bilanzierungsfähigkeit, differenziert zwischen abstrakter und konkreter Bilanzierungsfähigkeit und untersucht die Behandlung von selbst erstellten immateriellen Vermögenswerten sowie den Geschäfts- oder Firmenwert. Besonderes Augenmerk liegt auf den Ansatzbedingungen und den Bewertungsmethoden nach HGB, inklusive Zugangs- und Folgebewertung sowie planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen. Die Kapitelteile behandeln die rechtliche Natur des Firmenwerts detailliert und diskutieren die verschiedenen Bewertungsmethoden.
C. Abbildung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS: Dieses Kapitel widmet sich der Darstellung immaterieller Vermögenswerte nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Es behandelt die Bilanzierungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Kriterien der Identifizierbarkeit, Verfügungsmacht und des zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens. Die Zugangsbewertung wird ausführlich dargestellt, inklusive der Behandlung von Einzelanschaffungen, Unternehmenszusammenschlüssen, öffentlichen Zuwendungen und Tauschgeschäften. Der Schwerpunkt der Folgebewertung liegt auf den Methoden der planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen, unter Berücksichtigung der Wertminderungstests und der Ermittlung des erzielbaren Betrags. Die Kapitelteile beleuchten die Unterschiede zu den HGB-Regelungen und die Herausforderungen bei der Anwendung der IFRS.
Immaterielle Vermögenswerte, Bilanzierung, Bewertung, HGB, IFRS, Geschäfts- oder Firmenwert, Zugangsbewertung, Folgebewertung, Abschreibung, Anschaffungskosten, Wertminderung, Identifizierbarkeit, wirtschaftlicher Nutzen.
Die Diplomarbeit untersucht die Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach den Regelungen des Handelsgesetzbuches (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Sie beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Rechnungslegungsstandards.
Die Arbeit behandelt die Bilanzierungsfähigkeit immaterieller Vermögenswerte nach HGB und IFRS, die Unterschiede in der Bewertung (Zugangs- und Folgebewertung), die Behandlung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte, den Geschäfts- oder Firmenwert im Kontext von HGB und IFRS sowie planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung, ein Kapitel zur Abbildung immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB, ein Kapitel zur Abbildung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS und eine Schlussbetrachtung. Die Einführung beschreibt die Problemstellung, den Aufbau und die Argumentationslinie der Arbeit sowie die Charakterisierung immaterieller Güter. Die Hauptkapitel analysieren detailliert die Bilanzierungsfähigkeit, Bewertung und Abschreibung nach HGB und IFRS.
Dieses Kapitel analysiert die Bilanzierungsfähigkeit nach HGB, differenziert zwischen abstrakter und konkreter Bilanzierungsfähigkeit und untersucht die Behandlung von selbst erstellten immateriellen Vermögenswerten sowie den Geschäfts- oder Firmenwert. Es befasst sich mit Ansatzbedingungen und Bewertungsmethoden (Zugangs- und Folgebewertung), inklusive planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen, und beleuchtet die rechtliche Natur des Firmenwerts und verschiedene Bewertungsmethoden.
Dieses Kapitel behandelt die Bilanzierungsfähigkeit nach IFRS unter Berücksichtigung von Identifizierbarkeit, Verfügungsmacht und zukünftigem wirtschaftlichen Nutzen. Es beschreibt die Zugangsbewertung (Einzelanschaffungen, Unternehmenszusammenschlüsse, etc.) und die Folgebewertung mit Schwerpunkt auf planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen, Wertminderungstests und der Ermittlung des erzielbaren Betrags. Die Unterschiede zu den HGB-Regelungen und Herausforderungen bei der Anwendung der IFRS werden beleuchtet.
Immaterielle Vermögenswerte, Bilanzierung, Bewertung, HGB, IFRS, Geschäfts- oder Firmenwert, Zugangsbewertung, Folgebewertung, Abschreibung, Anschaffungskosten, Wertminderung, Identifizierbarkeit, wirtschaftlicher Nutzen.
Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte nach HGB und IFRS aufzuzeigen und kritisch zu beleuchten.
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