Diplomarbeit, 2004
126 Seiten, Note: gut
Diese Arbeit untersucht den Demokratisierungsprozess Indonesiens und analysiert den Stand der Demokratie im Jahr 2004. Ziel ist es, die Entwicklung Indonesiens im Hinblick auf seine demokratische Transformation zu bewerten und mögliche zukünftige Entwicklungen im Kontext der Wahlen 2004 zu prognostizieren.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Diplomarbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Stand der Demokratisierung in Indonesien im Jahr 2004. Es skizziert den Forschungsansatz und die Struktur der Arbeit.
2. Theorie: Das Kapitel entwickelt ein theoretisches Fundament zur Analyse des indonesischen Demokratisierungsprozesses. Es definiert den Begriff der Demokratie anhand verschiedener Konzepte, von minimalen elektoralen Demokratien bis hin zu rechtsstaatlichen Demokratien, und beschreibt verschiedene Szenarien der Demokratisierung in defekten Demokratien. Es untersucht die Bedingungen und Hindernisse für eine erfolgreiche demokratische Transformation und das Konzept der konsolidierten Demokratie.
3. Analyse Indonesiens: Dieses Kapitel analysiert die geschichtliche Entwicklung Indonesiens, mit besonderem Fokus auf die Staatsphilosophie Pancasila und ihren Einfluss auf den Demokratisierungsprozess. Es untersucht den Demokratiestand im Jahr 2004, einschließlich des Regierungssystems, des Wahlrechts, der Rolle des Militärs und der Religion, sowie die Bewertung durch Freedom House im Vergleich zu anderen südostasiatischen Ländern. Das Kapitel endet mit einer Einordnung Indonesiens in ein Konzept der mehrdimensionalen rechtsstaatlichen Demokratie und einer Einschätzung des Transformationsprozesses.
4. Wohin steuert Indonesiens Demokratie nach den Wahlen?: Dieses Kapitel analysiert die Situation in Indonesien vor den Wahlen 2004, einschließlich der Parteienlandschaft und der Stimmung in der Bevölkerung. Es untersucht die Ergebnisse der Wahlen, sowohl die parlamentarischen als auch die Präsidentschaftswahlen, und bewertet deren Bedeutung für die Zukunft der indonesischen Demokratie.
Indonesien, Demokratisierung, Demokratie, Defekte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Pancasila, Wahlrecht, Militär, Religion, Politik, Zivilgesellschaft, Wahlen 2004, Transformationsprozess, Südostasien.
Diese Arbeit analysiert den Demokratisierungsprozess Indonesiens im Jahr 2004. Sie beinhaltet eine umfassende Literaturübersicht, theoretische Grundlagen zur Demokratie, eine detaillierte Analyse des indonesischen Regierungssystems, der Rolle des Militärs und der Religion, sowie eine Bewertung des Wahlergebnisses von 2004 und dessen Bedeutung für die Zukunft der indonesischen Demokratie.
Die Arbeit verwendet verschiedene Konzepte von Demokratie, von minimalen elektoralen Demokratien bis hin zu rechtsstaatlichen Demokratien, einschließlich des Begriffs der "defekten Demokratie". Sie untersucht Bedingungen und Hindernisse für eine erfolgreiche demokratische Transformation und das Konzept der konsolidierten Demokratie.
Die Arbeit analysiert den Demokratiestand Indonesiens 2004 anhand verschiedener Kriterien: Regierungssystem, Wahlrecht, Rolle des Militärs und der Religion, Beurteilung durch Freedom House im Vergleich zu anderen südostasiatischen Ländern. Indonesien wird in ein Konzept der mehrdimensionalen rechtsstaatlichen Demokratie eingeordnet und sein Transformationsprozess bewertet.
Die Arbeit untersucht den Einfluss des Militärs und der Religion auf den Demokratisierungsprozess. Es wird analysiert, wie diese Akteure das politische System beeinflussen und welche Rolle sie im Jahr 2004 gespielt haben.
Die Arbeit analysiert die Situation vor den Wahlen 2004 (Parteienlandschaft, Stimmung in der Bevölkerung), das Wahlergebnis (Parlaments- und Präsidentschaftswahlen) und dessen Bedeutung für den weiteren Verlauf des Demokratisierungsprozesses.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung, Theorie, Analyse Indonesiens und die Bedeutung der Wahlen 2004 für die Zukunft der indonesischen Demokratie. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Demokratisierungsprozesses.
Schlüsselwörter sind: Indonesien, Demokratisierung, Demokratie, Defekte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Pancasila, Wahlrecht, Militär, Religion, Politik, Zivilgesellschaft, Wahlen 2004, Transformationsprozess, Südostasien.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie weit ist Indonesien im Jahr 2004 auf dem Weg zur Demokratisierung und welche Bedeutung haben die Wahlen 2004 für die Zukunft des Landes?
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