Bachelorarbeit, 2018
58 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die soziologische Bedeutung und die Perspektiven von Fahrerassistenzsystemen (FAS) für den Verkehr als soziales System. Sie analysiert die Auswirkungen dieser Systeme auf die Interaktion zwischen Mensch und Maschine im Straßenverkehr und beleuchtet Chancen und Risiken der Technologie. Die Studie stützt sich auf ein Experteninterview und eine theoretische Einordnung der FAS.
1. Einleitung: Die Einleitung präsentiert einen aktuellen Unfall mit einem Tesla als Ausgangspunkt, um die Problematik von Fahrerassistenzsystemen und deren rechtliche sowie gesellschaftliche Relevanz zu verdeutlichen. Sie führt in die Thematik ein und skizziert den Aufbau der Arbeit, wobei die Forschungsfrage nach der soziologischen Bedeutung und den Perspektiven von Fahrerassistenzsystemen für den Verkehr als soziales System formuliert wird.
2. Fahrerassistenzsysteme – Begriff und wissenschaftliche Einordung: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Fahrerassistenzsystem" und ordnet ihn wissenschaftlich ein. Es beschreibt die sechs Stufen der Fahrerassistenzsysteme, beginnend bei passiven Warnsystemen bis hin zu vollautonomen Fahrfunktionen. Der Fokus liegt dabei auf den Stufen 0 bis 2, da diese den assistierenden Charakter des Systems am deutlichsten hervorheben. Die Arbeit grenzt höhere Stufen (3-5) explizit aus, da diese den Fahrer weitgehend oder ganz ersetzen. Es wird jedoch angedeutet, dass der Übergang zwischen den Stufen fließend ist und Überlegungen zu höheren Stufen in der weiteren Analyse vorkommen werden.
Fahrerassistenzsysteme, Mensch-Maschine-Interaktion, Verkehrssoziologie, Hybrid, Black Box, Autonomes Fahren, Risiken, Chancen, Soziale Systeme, Experteninterview.
Die Arbeit untersucht die soziologische Bedeutung und die Perspektiven von Fahrerassistenzsystemen (FAS) für den Verkehr als soziales System. Sie analysiert die Auswirkungen dieser Systeme auf die Interaktion zwischen Mensch und Maschine im Straßenverkehr und beleuchtet Chancen und Risiken der Technologie. Die Studie basiert auf einem Experteninterview und einer theoretischen Einordnung der FAS.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Begriffsbestimmung und wissenschaftliche Einordnung von Fahrerassistenzsystemen; Analyse des Mensch-Maschine-Hybrids im Straßenverkehr; Chancen und Risiken von FAS für den Verkehr als soziales System; die Rolle von FAS im Kontext von Unfallverursachung und Verantwortlichkeit; Perspektiven für eine kontrollierte Bildung von Mensch-Maschine-Hybriden.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, ein Kapitel zur Begriffsbestimmung und wissenschaftlichen Einordnung von Fahrerassistenzsystemen (inkl. der sechs Stufen der Fahrerassistenzsysteme), ein Kapitel zum Experteninterview, ein Kapitel zum Mensch-Maschine-Hybrid und der Black Box, ein Kapitel zum Verkehr als soziales System, ein Kapitel zur Bedeutung von Fahrerassistenzsystemen für den Verkehr (Chancen und Risiken), ein Kapitel zur kontrollierten Bildung von Hybriden und ein Fazit.
Die Arbeit stützt sich auf ein Experteninterview als Forschungsmethode. Zusätzlich erfolgt eine theoretische Einordnung der Fahrerassistenzsysteme.
Das Kapitel 2 definiert den Begriff "Fahrerassistenzsystem" und ordnet ihn wissenschaftlich ein. Es werden die sechs Stufen der Fahrerassistenzsysteme beschrieben, wobei der Fokus auf den Stufen 0 bis 2 liegt, da diese den assistierenden Charakter am deutlichsten hervorheben. Höhere Stufen (3-5) werden explizit ausgegrenzt, da diese den Fahrer weitgehend oder ganz ersetzen.
Die Arbeit analysiert den Mensch-Maschine-Hybrid im Straßenverkehr im Kontext von Fahrerassistenzsystemen. Der Begriff "Black Box" wird im Zusammenhang mit den Systemen diskutiert.
Die Arbeit beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Risiken von Fahrerassistenzsystemen für den Verkehr als soziales System. Diese Aspekte werden in einem eigenen Kapitel behandelt.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Fahrerassistenzsysteme, Mensch-Maschine-Interaktion, Verkehrssoziologie, Hybrid, Black Box, Autonomes Fahren, Risiken, Chancen, Soziale Systeme, Experteninterview.
Die Einleitung präsentiert einen aktuellen Unfall mit einem Tesla als Ausgangspunkt, um die Problematik von Fahrerassistenzsystemen und deren rechtliche sowie gesellschaftliche Relevanz zu verdeutlichen. Sie führt in die Thematik ein und skizziert den Aufbau der Arbeit, wobei die Forschungsfrage nach der soziologischen Bedeutung und den Perspektiven von Fahrerassistenzsystemen für den Verkehr als soziales System formuliert wird.
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