Bachelorarbeit, 2018
73 Seiten, Note: 1,3
Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
Diese Arbeit analysiert ausgewählte Anschlussstellen des Radschnellwegs Ruhr (RS1) und untersucht deren Integration in die bestehende Rad- und Verkehrslandschaft. Ziel ist es, die Qualität der Anschlussstellen zu bewerten und Möglichkeiten zur Verbesserung aufzuzeigen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein, beschreibt die Ausgangslage und die Relevanz der Forschungsarbeit. Sie definiert die Forschungsfragen und beschreibt die Methodik und den Aufbau der Arbeit.
2 Radinfrastruktur und Maßnahmen: Dieses Kapitel klassifiziert verschiedene Führungsformen des Radverkehrs, von Radfahrstreifen bis zu Fahrradstraßen, und untersucht deren Integration in die bestehende motorisierte Infrastruktur. Es analysiert auftretende Konflikte und präsentiert Beispiele aus anderen Städten als Best-Practice-Beispiele.
3 Radschnellwege: Dieses Kapitel beleuchtet die Qualitätskriterien und Voraussetzungen für erfolgreiche Radschnellwege. Es konzentriert sich auf das Konzept des Radschnellwegs Ruhr (RS1), inklusive Finanzierung, Streckenverlauf und Zielsetzungen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des Konzepts und der Hintergründe seiner Entstehung.
4 Untersuchung ausgewählter Anschlussstellen: In diesem zentralen Kapitel werden verschiedene Anschlussstellen des RS1 (Kleine Buschstraße und Segerothstraße in Essen, zukünftige Bessemerstraße in Bochum und Roomweg in Enschede) methodisch untersucht und detailliert beschrieben. Der Vergleich der Ergebnisse soll Aufschluss über Stärken und Schwächen der jeweiligen Integration in die Umgebung geben.
Radschnellweg Ruhr (RS1), Radinfrastruktur, Anschlussstellen, Radverkehr, Stadtplanung, Verkehrsmanagement, Konflikte, Integration, Vergleich, Fahrradmetropole.
Diese Arbeit analysiert ausgewählte Anschlussstellen des Radschnellwegs Ruhr (RS1) und untersucht deren Integration in die bestehende Rad- und Verkehrslandschaft. Das Ziel ist die Bewertung der Anschlussstellenqualität und die Aufzeigung von Verbesserungsmöglichkeiten.
Die Arbeit untersucht die Anschlussstellen Kleine Buschstraße und Segerothstraße in Essen, die zukünftige Anschlussstelle Bessemerstraße in Bochum und die Anschlussstelle Roomweg in Enschede.
Das Dokument behandelt verschiedene Aspekte der Radinfrastruktur, einschließlich der Klassifizierung von Führungsformen des Radverkehrs (Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Radwege, gemeinsame Geh- und Radwege, Fahrradstraßen), der Integration in die motorisierte Infrastruktur (MIV), auftretender Konflikte und Beispiele aus anderen Städten. Ein Schwerpunkt liegt auf den Qualitätskriterien und Voraussetzungen für erfolgreiche Radschnellwege, insbesondere am Beispiel des RS1 (Finanzierung, Streckenverlauf, Zielsetzungen). Die methodische Untersuchung der ausgewählten Anschlussstellen bildet den Kern der Arbeit, inklusive eines Vergleichs der Ergebnisse.
Die Arbeit beschreibt die angewandte Methodik im Kapitel 4.1. Es werden detaillierte Beschreibungen der untersuchten Anschlussstellen gegeben, die dann verglichen werden, um Stärken und Schwächen der jeweiligen Integration in die Umgebung aufzuzeigen.
Die Schlussfolgerungen und ein Ausblick werden im Kapitel 5 präsentiert. Die genauen Ergebnisse sind nicht in diesem Preview enthalten.
Schlüsselwörter sind: Radschnellweg Ruhr (RS1), Radinfrastruktur, Anschlussstellen, Radverkehr, Stadtplanung, Verkehrsmanagement, Konflikte, Integration, Vergleich, Fahrradmetropole.
Das Dokument beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zur Radinfrastruktur und Maßnahmen, zu Radschnellwegen, zur Untersuchung ausgewählter Anschlussstellen und abschließende Schlussfolgerungen und einen Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis mit detaillierter Gliederung ist im Preview enthalten.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Qualität der Anschlussstellen des RS1 zu bewerten, Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und einen Beitrag zur Diskussion über die Entwicklung von Fahrradinfrastruktur in Ballungsräumen zu leisten. Die Analyse der Radinfrastruktur an den Anschlussstellen, die Bewertung der RS1-Integration in die Verkehrsstruktur, die Identifizierung von Konflikten und Verbesserungspotentialen sowie ein Vergleich mit anderen Städten sind zentrale Ziele.
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