Bachelorarbeit, 2016
31 Seiten, Note: 14
Diese Arbeit befasst sich mit dem Markenschutz von Lebensmittelgestaltungen. Sie analysiert die Bedeutung der Warenformmarke im Eintragungsverfahren und untersucht die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die Unterscheidungskraft und die Verkehrsdurchsetzung.
Das erste Kapitel dieser Arbeit führt in die Thematik des Markenschutzes von Lebensmittelgestaltungen ein und beleuchtet die Bedeutung der Warenformmarke. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Eintragungsverfahren der Warenformmarke und untersucht die abstrakte Markenfähigkeit nach § 3 MarkenG. Dabei werden die abstrakte Unterscheidungseignung sowie die absoluten Ausschlussgründe nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 - 3 MarkenG analysiert. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den absoluten Schutzhindernissen nach § 8 MarkenG. Es untersucht die Unterscheidungskraft, das Freihaltebedürfnis und die Verkehrsdurchsetzung als relevante Faktoren für den Markenschutz von Lebensmittelgestaltungen.
Warenformmarke, Markenschutz, Lebensmittelgestaltung, Unterscheidungskraft, Freihaltebedürfnis, Verkehrsdurchsetzung, Eintragungsverfahren, Markenfähigkeit, absolute Ausschlussgründe, Lebensmittelbranche, Rechtsprechung.
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