Bachelorarbeit, 2015
38 Seiten, Note: 3
Die Bachelorarbeit untersucht die Figur des erhabenen Verbrechers in Schillers Dramen „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ und „Wallenstein“. Ziel ist es, die literarische Darstellung des Verbrechers im Kontext des Prinzips des Erhabenen nach Schiller zu analysieren und die kunstvolle Wirkung auf den Rezipienten aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Relevanz des Verbrechertypus in der Literatur sowie die Bedeutung des Prinzips des Erhabenen dar. Im ersten Kapitel wird der Typus des literarischen Verbrechers in Verbindung mit dem Prinzip des Erhabenen nach Schiller untersucht, wobei die Figur des Fiesco als Beispiel herangezogen wird. Das zweite Kapitel betrachtet den Untergang Fiescos im Kontext von Schillers politischen Eindrücken im 18. Jahrhundert. Das dritte Kapitel widmet sich dem Typus des erhabenen Verbrechers in Schillers „Wallenstein“, wobei die ambivalente Charakterzeichnung Wallensteins und sein Versuch der Überwindung des geschichtlichen Handelns im Zentrum stehen.
Schillers Dramen, erhabener Verbrecher, Prinzip des Erhabenen, Pseudo-Longinus, Fiesco, Wallenstein, ambivalente Charakterzeichnung, politische Handlungsmotivationen, ästhetische Wirkung, Literaturanalyse, Kunstgeschichte, Drameninterpretation.
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