Wie eine falsche Wahrnehmung Personaler beeinflusst. Kommunikation und ihre Bedeutung in der Personalauswahl

Inhaltsverzeichnis

• Einleitung
• Problemstellung
• Fragestellung und Zielsetzung
• Struktureller Aufbau
• Personalauswahl
• Definition und Aufgaben
• Anforderungsprofil
• Prozesse der Personalauswahl
• Zwischenfazit
• Kommunikation und ihre Funktion in der Personalauswahl
• Unterscheidung zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation sowie sozialer Interaktion
• Bewusste und unbewusste Kommunikation
• Wahrnehmung
• Zwischenfazit
• Kommunikationsmodelle
• Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und Weaver
• Eisbergmodel
• Kommunikationsquadrat
• Fünf Axiome der Kommunikation
• Störungen in der Kommunikation und wertschätzende Kommunikation
• Zwischenfazit
• Das Interview
• Interviewtypen (unstrukturiert, semistrukturiert, strukturiert)
• Wahrnehmungsverzerrungen und Beurteilungsfehler
• Einfluss von Sympathie
• Die Macht der inneren Bilder nach Gerald Hüther
• Zwischenfazit
• Methodisches Vorgehen
• Quantitative vs. qualitative Forschung
• Expertenbefragung
• Entwicklung des Leitfadens
• Vorgehensweise bei der Datenerhebung
• Durchführung der Befragungen
• Praxisteil
• Ergebnisdarstellung
• Analyse und Auswertung der Expertenbefragungen
• Praxis-Theorie-Vergleich
• Schlüsselkategorie: Selbstreflexion
• Handlungsempfehlung
• Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht den Einfluss von Wahrnehmungsverzerrungen auf die Kommunikation in der Personalauswahl. Ziel ist es, die relevanten Theorien und Modelle der Kommunikation im Kontext der Personalauswahl zu beleuchten und die Auswirkungen von subjektiven Wahrnehmungsprozessen auf die Auswahlentscheidungen zu analysieren.

• Kommunikationsmodelle und ihre Bedeutung in der Personalauswahl
• Wahrnehmungsverzerrungen und Beurteilungsfehler im Rahmen von Interviews
• Der Einfluss von Sympathie und inneren Bildern auf die Auswahlentscheidung
• Die Rolle der Selbstreflexion in der Personalauswahl
• Praxisrelevante Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Personalauswahl

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problemstellung und die Fragestellung der Arbeit dar. Sie skizziert die Zielsetzung und den strukturellen Aufbau der Untersuchung.

Das zweite Kapitel definiert den Begriff der Personalauswahl und beschreibt ihre Aufgaben, Anforderungen und Prozesse. Es wird auf die Bedeutung von Anforderungsprofilen und die verschiedenen Auswahlmethoden eingegangen.

Das dritte Kapitel widmet sich der Bedeutung der Kommunikation in der Personalauswahl. Es beleuchtet die Unterschiede zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation sowie die bewussten und unbewussten Aspekte der Kommunikation.

Kapitel 4 beschäftigt sich mit verschiedenen Kommunikationsmodellen, darunter das Sender-Empfänger-Modell, das Eisbergmodell, das Kommunikationsquadrat und die fünf Axiome der Kommunikation. Es werden auch Störungen in der Kommunikation und die Bedeutung von wertschätzender Kommunikation erörtert.

Das fünfte Kapitel analysiert das Interview als ein zentrales Instrument der Personalauswahl. Es befasst sich mit verschiedenen Interviewtypen, den Auswirkungen von Wahrnehmungsverzerrungen und Beurteilungsfehlern sowie dem Einfluss von Sympathie und inneren Bildern auf den Auswahlprozess.

Kapitel 6 erläutert die methodischen Grundlagen der Arbeit, die auf einer quantitativen und qualitativen Forschungsstrategie basieren.

Kapitel 7 beschreibt die Durchführung einer Expertenbefragung als zentrale Methode der Datenerhebung. Es werden die Entwicklung des Leitfadens, die Vorgehensweise bei der Datenerhebung und die Durchführung der Befragungen dargestellt.

Der Praxisteil widmet sich der Ergebnisdarstellung und -analyse. Er beleuchtet die Ergebnisse der Expertenbefragungen, vergleicht die Praxis mit den theoretischen Erkenntnissen und identifiziert die Schlüsselkategorie der Selbstreflexion. Abschließend werden praxisrelevante Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Personalauswahl gegeben.

Schlüsselwörter

Personalauswahl, Kommunikation, Wahrnehmung, Wahrnehmungsverzerrungen, Beurteilungsfehler, Interview, Kommunikationsmodelle, Selbstreflexion, Praxisrelevanz