Bachelorarbeit, 2018
58 Seiten, Note: 1,7
I. Abstract
II. Inhaltsverzeichnis
III. Abbildungsverzeichnis
IV. Tabellenverzeichnis
V. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Literaturübersicht
2.1. Rekonstruktion des wirtschaftlichen Diskurses über die
Bankenkonsolidierung
2.1.1. Faktoren und Treiber
2.1.2. Entwicklung in den USA
2.1.3. Entwicklung in Deutschland
2.2. Legitimitätstheorie
2.2.1. Legitimierungsstrategien
2.2.2. „Banking ist notwendig, Banken nicht“
3. Theoretischer Rahmen
3.1. Restrukturierungsrethorik
3.1.1. Restrukturierung mit dem Ziel der Legitimation
3.1.2. Analyse der öffentlichen Diskussion zur Feststellung von Legitimierung
3.2. Stakeholdertheorie nach Clarkson
3.3. Forschungsfragen
4. Empirie
4.1. Methoden und Kategorien
4.2. Die Fusion Deutsche Bank und Postbank
4.2.1. Kompletter Artikelbestand
4.2.2. Schlüsselerkenntnisse aus der Presse
4.3. Zwischenfazit
5. Diskussion der Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Postbank
6. Fazit
7. Quellen
Diese Bachelorarbeit analysiert die Berichterstattung innerhalb der deutschen Presse über die Fusion der Deutschen Bank AG mit der Deutschen Postbank AG. Dies wird durch eine qualitative Kommunikationsanalyse auf Basis der Kategorien von Erkama & Vaara „Ethos, Pathos, Logos, Cosmos und Autopoiesis“ gezeigt. Die Analyse ergibt, dass die Presse die Fusion an sich nicht infrage stellt und so zur weiteren Legitimierung der Bankenkonsolidierung beiträgt, obwohl die Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Postbank mit einem deutlichen Stellenabbau bei der Belegschaft einhergeht. Es wird betrachtet, ob verschiedene Stakeholder über die Presse unterschiedlich angesprochen werden. Vor der Analyse wird ein entsprechender theoretischer Rahmen gespannt, um die Erkenntnisse wissenschaftlich zu tragen.
Ein strukturierter Pool aus verschiedenen deutschen Zeitungen wird computergestützt analysiert, um die gestellten Forschungsfragen zu beantworten. Der Pool besteht aus regionalen Zeitungen, aber auch aus Wirtschaftsmedien oder allgemeinen nationalen Zeitungen.
Besonders hervorzuheben ist, dass sich die Berichterstattung zwischen den regionalen und den überregionalen Zeitungen deutlich unterscheidet, was sich auf die verschiedenen Erwartungen der Leser zurückführen lässt. Während die regionalen Zeitungen eher in die Zukunft gerichtet berichten, geben die nationalen Zeitungen der Fusion eine eher menschliche Note, indem Interviews mit den Entscheidungsträgern geführt werden. Nachdem der theoretische Rahmen gespannt wurde, wird die Forschung strukturiert erklärt und auf verschiendenen Ebenen analysiert und diskutiert.
Abbildung 1: Marktanteile im Privatkundengeschäft, eigene Darstellung
Abbildung 2: Relative Suchanfragen, eigene Darstellung
Abbildung 3: Anzahl der Artikel nach Quelle, eigene Darstellung
Abbildung 4: Zusammenhang zwischen den Kategorien und der Legitimität, eigene Darstellung
Abbildung 5: Zeitleiste der Fusion, eigene Darstellung
Abbildung 6: Zeitleiste geteilt in Kategorien, eigene Darstellung
Abbildung 7: Anteil der Kategorien nach Quelle, eigene Darstellung
Tabelle 1: Typische Unternehmens- und Stakeholder- Angelegenheiten
Tabelle 2: Spezifische Stakeholder Angelegenheiten, eigene Darstellung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Wenn in den deutschen Haupt-Wirtschaftsmedien von der Bankenkonsolidierung in Deutschland oder in anderen Ländern berichtet wird, sind die aufgeführten Pro- Argumente von Fall zu Fall sehr ähnlich:
„Der Zusammenschluss werde sich schon nach einem Jahr auszahlen, binnen drei Jahren werde der Gewinn je Aktie um 16 Prozent steigen.“ (Reuters in Handelsblatt, 2017)
Kritische Argumentation oder Berichterstattung sind aber, auch bei prognostiziertem Stellenabbau, eher selten.
Ebenso spricht der Bundesbankvorstand Andreas Dombret davon, dass mit einer fortschreitenden Konsolidierung Überkapazitäten in der Bankenbranche abgebaut werden können. (DPA in Handelsblatt, 2014)
Die neuesten Daten von den Dachverbänden der Sparkassen (Deutscher Sparkassen und Giro Verband) und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigen zusätzlich, wie hochaktuell der Trend Bankenkonsolidierung derzeit für Deutschland und seine Bankenbranche ist. Allein in der ersten Jahreshälfte 2017 sind 13 Sparkassen eine Fusion eingegangen (Deutscher Sparkassen- und Giroverband, 2017) und die Anzahl der Genossenschaftsbanken lag 2016 das erste Mal unter 1.000 eigenständigen Instituten (Reuters, 2018). Pro Jahr reduziert sich die Anzahl der Kreditinstitute in Deutschland, unabhängig von der gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland, stabil um 3%. Die Finanzkrise hat die Abnahme in der Anzahl der Kreditinstitute nicht signifikant beeinflusst. (Deutsche Bundesbank, 2017, eigene Berechnung).
Eine zentrale Fragestellung wird sein, wie die verschiedenen rhetorischen Kategorien, die in der öffentlichen Diskussion um die Fusion verwendet werden, welche Art von Legitimität beeinflussen. Hierfür wird die Kategorisierung von Erkama & Vaara (2010) verwendet und mit den Legitimitätsdimensionen von Suchmann (1995) sowie Wang (2010) in Zusammenhang gebracht. Dieser Zusammenhang ist in Abbildung 4 visualisiert.
Obwohl besonders die Finanzdienstleistungsbranche stark von Legitimitätsrisiken betroffen sein kann, finden sich nur wenige Journale, die sich im Speziellen mit Banken und Legitimität beschäftigen. Oliveira, Rodrigues & Craig (2011) haben freiwillige Risikoberichte im Jahr vor der Einführung von Basel II (2006) betrachtet und wie Banken in Portugal diese verwenden, um regulatorische Legitimität zu erhalten. Mikler, Rajendra & Elbra (2016) analysieren die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise auf die Legitimität des gesamten Bankensektors. Die vorliegende Arbeit hingegen versucht den Prozess der Bankenkonsolidierung in Deutschland hinsichtlich der Legitimierung der Fusion gegenüber den Stakeholdern zu analysieren.
Nach dieser Einleitung wird sich Kapitel zwei einerseits mit der Rekonstruktion des wirtschaftlichen Diskurses über die Bankenkonsolidierung befassen. Hier wird neben den diskutierten Treibern der Konsolidierung auch die aktuelle Situation in Deutschland dargelegt. Da Bankenkonsolidierung ein weltweiter Trend ist, wie beispielsweise die aktuellen Fusionsgespräche zwischen den britischen Banken Barclays und Standard Chartered zeigen (Deters & Volkery, 2018), wird stellvertretend auch die Situation in den USA statistisch wiedergegeben. Andererseits ermöglicht Kapitel zwei einen Überblick über die bereits thematisierte Legitimitätstheorie. Die Legitimitätsdimensionen werden hier ebenfalls definiert. Kapitel drei schafft den theoretischen Rahmen für die Empirie. Hierfür wird anhand von Erkama & Vaara (2010) die Restrukturierungsrethorik aus anderen Fällen analysiert und die Stakeholdertheorie nach Clarkson (1995) eingeführt und für die weitere Anwendung spezifiziert. Ebenso werden in Kapitel 3.3. die Forschungsfragen formuliert.
Mit Kapitel vier beginnt die empirische Arbeit. Hierfür werden zuerst die Methoden nachvollziehbar ausgestaltet und die Kategorien für die qualitative Analyse gebildet. Ab Kapitel 4.2. beginnt die Darstellung der Daten. Kapitel fünf beinhaltet die Diskussion zwischen den Theorien und der erhobenen Daten. Hier werden besondere Sachverhalte hervorgehoben und analysiert. Abschließend bietet Kapitel sechs das Fazit. Es wird hierbei versucht die Ergebnisse zusammenzufassen. Ebenso wird auch eine kritische Perspektive gegenüber der durchgeführten Forschung eingenommen und dargestellt, wie sich die Forschung in Zukunft entwickeln könnte.
Der Neoinstitutionalismus, in welchem die Legitimitätstheorie lokalisiert ist, ist ein Ansatz in der Organisationstheorie, der die Veränderung von Organisationen in der Wirtschaft keineswegs komplett den üblichen Argumenten wie Rationalitätsüberlegungen oder Bürokratieabbau zugesteht (DiMaggio & Powell, 1983). Vielmehr wird argumentiert, dass häufig ein Wechsel im Verhalten einer Organisation oder in ihrer Struktur als Werkzeug verwendet wird, um die Werte der Organisation wieder in Einklang mit den Werten der die Organisation umgebenen Gesellschaft zu bringen. Es wird versucht Legitimität zu erzeugen, welche als eine essentielle Ressource für Unternehmen angesehen werden kann (Chen & Roberts, 2010). In der Ressourcen- Abhängigkeitstheorie von Pfeffer und Salancik (1987,2003) ist Legitimität neben greifbareren, klassischen Ressourcen wie Kapital, Arbeit und Materialien eine der Hauptressourcen. Das Vorhandensein von Legitimität hat die Organisation jedoch üblicherweise nur begrenzt selbst in der Hand. Die Legitimität ist die Summe der Legitimierungsmaßnahmen. Diese Maßnahmen sind Handlungen und Verhalten, welche von der höher geordneten Entität, beispielsweise der Gesellschaft, als erstrebenswert, ehrlich und wünschenswert angesehen wird. Der rein ökonomische Erfolg stellt hier nur einen kleinen Teil einer Maßnahme dar (Freeman, 2011).
In der nachfolgenden Literaturübersicht wird einerseits die oben beschriebene Ressource „Legitimität“ noch näher beleuchtet. Andererseits werden auch der wirtschaftliche Hintergrund der Arbeit, die Bankenkonsolidierung, näher definiert und die Haupttreiber analysiert. Hierfür wird der wirtschaftliche Diskurs über die Bankenkonsolidierung aus Journalen, der Beratungspraxis und Zeitungsartikeln rekonstruiert. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Erträge und Kosten der deutschen Banken sowie auf Herausforderungen durch Digitalisierung, Margendruck und immer neue Regulatorik gelegt. Zusätzlich wird die Entwicklung in den USA statistisch umrissen und die bisherige Entwicklung in Deutschland weiter in den wirtschaftlichen Kontext eingebettet. Da sich der Diskurs hauptsächlich um die vorhandene oder nicht-vorhandene Effizienz dreht, kann er als Teil der pragmatischen und moralischen Legitimität verstanden werden.
Eine Konsolidierung oder Konzentration beschreibt im allgemeinen einen Prozess, auf einem bestimmten (wirtschaftlichen) Markt, bei dem sich über einen längeren Zeitraum aus verschiedenen Gründen der Wettbewerb durch Fusionen, Insolvenzen, Übernahmen oder anderen Effekten verkleinert (Von Schlippenbach & Pavel, 2011).
Der deutsche Bankenmarkt zeichnet sich durch eine Besonderheit aus: der Markt ist streng in drei Säulen gegliedert. Diese bestehen aus den Geschäfts- und Privatbanken (Deutsche Bank AG (nachfolgend Deutsche Bank), Commerzbank AG, Deutsche Postbank AG (nachfolgend Postbank), etc.), den Genossenschaftsbanken (DZ- Bank, Volks- und Raiffeisenbanken sowie Spardabanken) und den Sparkassen (DEKA-Bank AG, Sparkassen und Landesbanken). Diese sind im Deutschen Sparkassen- und Giroverband zusammengeschlossen (Weber, 2005, Bundestag, Fachbereich WD4, Haushalt und Finanzen, 2009). Besonders hervorzuheben ist hier, dass mit den Sparkassen und Landesbanken im Besitz der öffentlichen Hand, der Staat direkt oder indirekt die Kontrolle über 34% der Marktes der Privatfinanzierung (ohne Hauskredite/ Baufinanzierung) hat (Deutscher Sparkassen- und Giroverband, 2017a). Zusätzlich ist auch die Commerzbank als drittgrößte deutsche Bank, seit der Bankenkrise 2008 teilweise verstaatlicht (Böcking, 2011).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Marktanteile im Privatkundengeschäft, eigene Darstellung
Quelle: Statista, 2017, Stand: 2016
Die Situation auf dem deutschen Markt für Privatkunden ist allgemein stark von Wettbewerb geprägt. Die zuvor umschriebene Struktur des deutschen Bankensektors schlägt in der Darstellung und im Herfindahl-Index (Maß für die Wettbewerbskonzentration, errechnet aus der Summe der quadrierten Marktanteile (Department of Justice, 1982)) deutlich ein. Der Herfindahl-Index für die Daten aus Statista liegt mit 0,23 (eigene Berechnung) über der Benchmark für einen stark konzentrierten Markt von 0,18 (Department of Justice, 1982) wovon sich die Sparkassen, Genossenschaftsbanken und die Großbanken knapp 70% teilen. Zu beachten hierbei ist jedoch, dass das Segment Sparkassen zum Erhebungszeitpunkt aus 412 Einzelinstituten und die Genossenschaftsbanken aus 976 bestanden. Da auch die restlichen Segmente aus mehreren Teilnehmern bestehen, wird wieder eine starke Relativierung des errechneten Herfindahl-Index erreicht.
Eine PricewaterhouseCoopers (PwC) Studie zum Thema „Rentabilität im Privatkundengeschäft in Deutschland“ aus dem Jahr 2016 listet als eine mögliche Strategie sich dem veränderten Umfeld anzupassen „Zusammenschlüsse und Übernahmen“ auf. Als besondere Treiber hierfür sieht PwC die angespannte Ertrags- und Kostensituation und als Ergebnis einer erfolgreichen Fusion oder Übernahme die gesteigerten Skaleneffekte besonders auf der Kostenseite (Kern, Wildhirt, Han et al., 2016). Wichtig ist für die weitergehende Arbeit grundlegend zwischen Übernahmen und Zusammenschlüssen bzw. Fusionen zu unterscheiden. Übernahmen sind häufig in den Medien von einer positiven Berichterstattung über den Übernehmenden, „Gewinner“, sowie einer negativen Berichterstattung über den Übernommenen, den „Verlierer“, geprägt. Bei Übernahmen bezahlt der Übernehmende den Anteilseignern einen bestimmten Preis für deren Anteile am Kaufobjekt und wird so zum neuen Anteilseigner (Halsall, 2008). Im Normalfall sind bei einer Fusion alle vorherigen Anteilseigner zu ähnlichen Teilen am neuen Unternehmen beteiligt. Dies führt nur selten zu einer negativen Konnotation.
Eine Marktkonsolidierung ist nur in den seltensten Fällen ein Prozess, den die Marktteilnehmer freiwillig anstoßen. Vielmehr werden sie von den äußeren Umständen, betriebswirtschaftlich oder gesellschaftlich dazu gedrängt größere Zweckverbände zu bilden. Übermächtige Marktteilnehmer und deren aggressive Wachstumsstrategien oder (erhofftes) Sparpotenzial durch Ertrags- und Kostensynergien können einige der Gründe für eine Marktkonsolidierung darstellen. Im folgenden Abschnitt wird näher auf die Gründe, die speziell im Zusammenhang mit der Konsolidierung auf dem deutschen Bankenmarkt stehen, eingegangen.
Regulatorische Einflüsse
Aktuell beschäftigt die Bankenbranche besonders die Umsetzung der immer wieder erweiterten Regulatorik. Hierzu gehören beispielsweise Liquiditätsvorschriften wie Basel II bzw. III aber auch andere Regularien wie MiFid III, IFRS 9, der Dodd Frank Act oder FATCA. (Jentzsch & Mening, 2018).
Regulatorik in Banken umzusetzen ist eine Aufgabe, die bisher wenig Rücksicht auf die Größe der unterschiedlichen Institute nimmt. Große Institute können, durch bereits vorhandene Kapazitäten, mit geänderter Regulatorik meist besser umgehen. Kleine Institute werden durch die häufig redundanten Anforderungen der unterschiedlichen Aufsichtsbehörden jedoch schnell überfordert und müssen sich, um Größenvorteile zu erreichen, nach Partnern umsehen (Hirschmann, 2017). Ab einer Bilanzsumme von 30 Mrd. € werden Institute seit dem 4. November 2014 von einer einheitlichen europäischen Aufsichtsbehörde (Single-Supervisory-Mechanism (SSM)) überwacht. Diese Aufgabe nimmt die Europäische Zentralbank wahr. In Deutschland betrifft dies 22 Institute, die übrigen Banken werden nur indirekt vom SSM überwacht. Diese Aufgabe nimmt die Europäische Zentralbank wahr. Die Diskussion über Regulatorik ist teilweise durch die Furcht der Betroffenen vor einer unverhältnismäßig strengen Umsetzung der grundlegenden Gesetzte geprägt (Reinert, 2018).
So war beispielsweise der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Griesheim eG, einer kleinen Volksbank nahe Frankfurt, täglich damit beschäftigt die Mindestliquiditätsquote für Basel III von Hand auszurechnen. Jederzeit hätte die Anfrage der Aufsichtsbehörde kommen können. Hauptsächlich auf Grund dieser Belastung durch die Regulatorik habe man sich zu einer Fusion mit der Volksbank Frankfurt entschieden (Atzler, 2018).
Margen, Kosten & Rendite
Eine Konsolidierung im Sektor der Finanzdienstleistung muss einen von zwei Effekten haben. Entweder muss das neue Unternehmen seine Marktmacht erhöhen, um Preise besser festlegen zu können und die eigene Verhandlungsposition zu stärken oder seine eigene Leistungsfähigkeit steigern. Eine erhöhte Marktmacht funktioniert über eine größere Kundenbasis und bessere Vertriebsstrategien mit tiefer fokussierten Spezialisten. Sie ermöglicht die eigenen Konditionen den Kunden gegenüber zu rechtfertigen und auch den Wettbewerbern die Preise (billiger und teurer) diktieren zu können. Die eigene Leistungsfähigkeit kann durch die Skalierbarkeit der IT oder die Überarbeitung aller Prozesse und die Erhöhung der Produktivität sowie den Abbau von internen Überkapazitäten erreicht werden (Berger, Demsetz & Strahan, 1999). In letzter Konsequenz bedeutet dies, dass die Eigenkapitalrentabilität der betroffenen Instituten stark unter Druck steht. Häufig liegen die Renditen unter den Eigenkapitalkosten, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Banken unter Umständen keine ökonomischen Werte schaffen, sondern diese vernichten (Jentzsch & Mening 2018).
Die Managementberatung PwC hat eine Studie mit der Fragestellung „Wie rentabel ist das Privatkundengeschäft in Deutschland noch?“ durchgeführt und dabei einige interessante Ergebnisse im Hinblick auf die Kosten und Margen erhalten. Über den Betrachtungszeitraum von 2009 bis 2014 sind in allen untersuchten Institutsgruppen (Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Autobanken und Private-Banking-Instituten) die Kosten für das Personal kontinuierlich gestiegen. Hingegen konnten nur bei den Autobanken ein Wachstum in den Beschäftigungszahlen festgestellt werden. Besonders bemerkenswert ist, dass die Ertragsbasis der Institute über die Geschäftsjahre stagniert hat und der Kostenanstieg somit quasi komplett auf die Rentabilität der Unternehmen durchschlug (Kern, Wildhirt, Han et al., 2016). Die durchschnittlichen Eigenkapitalkosten sind in der Literatur, je nach Betrachtungszeitraum und Schwerpunkt, unterschiedlich angegeben. Andrae & Gruber (2012) sprechen von 8% per annum wohingegen bei King (2009) der deutsche Bankenmarkt im Zeitraum bis 2009 mit 9% sich etwas höher refinanzieren muss. Beide Eigenkapitalkosten werden nach dem „Capital Asset Pricing Modell“ berechnet. Hinterlegt man nun Eigenkapitalkosten von 8% mit den Ergebnissen der Studie von PwC so bewahrheitet sich die vorausgegangene These von Jentzsch und Mening zumindest für die Institute des privaten Bankgewerbes. Diese hatten laut PwC eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 4,59%. Subtrahiert man die Eigenkapitalkosten würden die Institute des privaten Bankgewerbes die Zielrendite der Eigenkapitalkosten um 3,41% verfehlen (eigene Berechnung). Die Institute des privaten Bankgewerbes vernichten durchschnittlich, nach den Eigenkapitalkosten, somit ökonomische Werte, da sie ihre eigenen Eigenkapitalkosten nicht decken können.
Digitalisierung & Fintechs1
„Durch die zunehmende Digitalisierung wird das Kostensynergiepotenzial bei Fusionen in Zukunft noch zunehmen.“ (Jentzsch & Mening, 2018, S.96)
Gemessen am Investitionsvolumen in Fintechs ist die Beachtung für diesen relativ neuen Markt deutlich gestiegen (DZ Bank AG, 2015). Innerhalb aller beschriebenen Säulen des deutschen Bankenmarktes sind die Kooperationen mit den Fintechs sehr begehrt (Littmann, 2017, Habdank, 2016, Atzler, 2017). Die Commerzbank, als zweitgrößte deutsche Geschäftsbank, hat beispielsweise angekündigt, sich selber im Rahmen ihrer Strategie „Commerzbank 4.0“ zu einem großen Fintech transformieren zu wollen. Hierfür stellt die gesamte Bank ihre Prozesse infrage und setzt sie komplett neu auf. (Commerzbank AG, 2016).
Dass die Digitalisierung Potenziale für Banken bietet, wieder nachhaltiger rentabel zu werden, legen einige positiv Beispiele nahe. Online- bzw. Direktbanken gehen hier mit bestem Beispiel voran. Die Deutsche Kreditbank beispielsweise erreicht mit lediglich 16 Filialen, ein Kosten-Ertrags Verhältnis von ca. 50%. Möglich ist dies hauptsächlich durch den relativ geringen Personalaufwand und die gute Skalierbarkeit der verwendeten IT und Prozesse (Deutsche Kreditbank AG, 2018). Dagegen steht mit dem klassischem Geschäftsmodell die Deutsche Bank, die im Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland im selben Zeitraum auf lediglich 94% Kosten-Ertrags Verhältnis kommt (Deutsche Bank AG, 2018).
Stellvertretend für eine globale Entwicklung nimmt auch in den USA die Anzahl der kommerziell aktiven Kreditinstitute konstant ab. Mitte des Jahres 2005 (Federal Financial Institutions Examination Council, 2005) waren 7444 Institute in den USA gemeldet und aktiv. Die aktuellsten Daten von September 2017 (Federal Financial Institutions Examination Council, 2017) listen 4938 Kreditinstitute auf und ergeben so eine mittelfristige Reduzierung von ca. 34% und eine CAGR (Compound-Annual-Growth- Rate; durchschnittliche jährliche Wachstumsrate) von -3,36%. Langfristig liegt der erste erhobene Wert im ersten Quartal 1984 mit 14.388 Kreditinstituten ca. 66% über der
Anzahl der heutigen Kreditinstitute. Die CAGR von ca. -3,2% hingegen bestätigt die mittelfristige Abnahme (eigene Berechnung). Kowalik, Davig, Morris et al. (2015) schreiben einen Großteil der Abnahme nach der Weltwirtschaftskrise von 2008 freiwilligen Fusionen zu, welche hauptsächlich im amerikanischen Äquivalent zu den Sparkassen vorkommen (Kowalik, Davig, Morris et al., 2015). Des Weiteren ist für den Markt in den USA wichtig, dass die amerikanische Zentralbank seit 2016 kontinuierlich die Leitzinsen erhöht und so langsam in ein für die Banken gesamtwirtschaftlich normales Zinsumfeld zurückkehrt (Neuhaus, 2016).
Zusammenschlüsse unter Banken sind auch in Deutschland kein neues Phänomen. Die Zahl der Kreditinstitute ist von 2015 auf 2016 um 12 gesunken (4%). Eine langfristige CAGR zwischen 1957 (13.359 Institute) und 2016 (1.888 Institute) ergibt eine verringerte Anzahl an Kreditinstituten pro Jahr um ca. 3% (Deutsche Bundesbank, 2017, eigene Berechnung). Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Faktoren für die Fusion von Banken kommen auf diesem Zeitraum noch klassische Gründe für das Ausscheiden von Anbietern von einem Markt, wie beispielsweise feindliche Übernahmen (Halsall, 2008) und Insolvenzen (Albert, 2016). Einzelinsolvenzen im Bankensektor sind häufig bedingt durch individuelle Schieflagen bzw. Fehlinvestitionen oder Strafzahlungen, welche das Eigenkapital übersteigen. Ein Beispiel ist die Maple Bank, welche 2016 nach einer Strafzahlung für unerlaubte Geschäfte Insolvenz anmelden musste (Albert, 2016). Ein Beispiel für individuelle Schieflage ist die HSH Nordbank, in Schieflage geraten durch gescheiterte Schiffsfinanzierungen und vor der Insolvenz gerettet durch die an der HSH Nordbank beteiligten Bundesländer (Bischoff, Presson & Weber, 2010).
Auch die Prognosen zur Gesamtanzahl der Kreditinstitute in der Zukunft bewegen sich in eine ähnliche Richtung. Die Studie der Unternehmensberatung Oliver Wymann zum Thema „Bankenmarkt 2030“ prognostiziert lediglich 150 Banken (Birkholz, Miller & Dümler, 2018). Hierfür müsste sich die Abnahme in den kommenden Jahren deutlich beschleunigen. Die Studie der Unternehmensberatung ist mit Vorsicht zu betrachten, da Oliver Wymann auch Banken bei Fusionen und Übernahmen berät. Trotzdem hat die Studie in der Öffentlichkeit Anklang gefunden (Frühauf, 2018). Immer häufiger kommt es vor, dass zwei (oder mehrere) betriebswirtschaftlich gesunde Organisationen fusionieren beispielsweise die DZ Bank und WGZ Bank (DZ Bank AG, 2015) oder im untersuchten Fall die Deutschen Bank und die Postbank (Deutsche Bank AG, 2017). Zwei Volksbanken aus der Region Heilbronn schreiben in der Ankündigung ihrer Fusion beispielsweise:
„ Beide Banken sind überdurchschnittlich gut aufgestellt und wirtschaftlich gesund.“ (Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG, 2017)
Als Gründe führen diese Fusionspartner die zunehmende Regulatorik und die Digitalisierung an (Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG, 2017). Diese Gründe wurden bereits in Kapitel 2.1.1. als Treiber identifiziert.
Viele Institute sehen die Lösung im Rückbau ihres Filialnetzes und somit der Schließung einzelner Standorte. Gab es in Deutschland 2013 noch über 36.000 Bankfilialen waren es 2017 bereits 4.000 weniger, eine Abnahme von ca. 11% was einem CAGR von -2,33% entspricht. Auch gehen die meisten Manager der Branche von einem weiteren Filialsterben aus. Für das Jahr 2025 liegt die Prognose bereits bei lediglich 20.000 Filialen, was im Vergleich zu 2013 eine Abnahme von ~44% und einem gesteigerten CAGR von -4,42% entsprechen würde(Drost, 2017, eigene Berechnung). Doch es gibt auch grundsätzlich gegenläufige Trends, die wirtschaftlich Erfolg bringen. Einige Banken stehen gegen den allgemeinen Konsensus und eröffnen in Deutschland erfolgreich weitere Filialen, jenen Vertriebsweg, der vielen Banken durch die Digitalisierung und die Änderung im Konsumentenverhalten zu teuer und zu altmodisch ist. Im Gespräch mit Bloomberg nennt die Österreichische Oberbank AG beispielsweise Standorte für acht neue Filialen in Deutschland und will so ihr Filialnetz um 28% ausbauen. Entgegen des Branchentrends schafft es die Oberbank ihre Filialen innerhalb von zwei Jahren rentabel zu machen und zeigt so, dass der allgemeine Trend keine umfassende Allgemeingültigkeit besitzt (Siebenhaar, 2018, Handelsblatt, 2017).
Legitimität beschreibt die Akzeptanz der Gesellschaft oder einer höheren Instanz gegenüber der Organisation, also inwieweit die Organisation eine Daseinsberechtigung hat und die Erwartungen der Gesellschaft möglichst deckungsgleich erfüllt. Je mehr Legitimität eine Organisation besitzt, desto mehr „Rechte“ aber auch „Pflichten“ besitzt sie in der Gesellschaft (Chen & Roberts, 2010). Sollte es hierbei eine tatsächliche oder theoretische Abweichung geben, können rechtliche, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Sanktionen die Folge sein (Dowling & Pfeffer, 1975). Eine Herangehensweise, um Legitimität in der Wirtschaft materialisieren zu können, ist sie als Grundlage für Waren- und Dienstleistungshandel zu interpretieren:
Die Bereitschaft von „A“ Kapital für „Bank X“ zu stellen, der Bereitschaft von Vermittler „B” Personal zu vermitteln sowie der Bereitschaft von Firma „C” das Produkt von „Bank X” zu kaufen und mit ihr zusammen zu arbeiten (Terreberry, 1968, S.608).
Diese Konzeption lässt sich jedoch durch die Existenz von nicht-legitimen/ de-Legitimierten aber trotzdem wirtschaftlich erfolgreichen Organisationen widerlegen, da die legitimen Marktteilnehmer sofort jegliche Kooperation einstellen müssten. Beispiele hierfür sind Volkswagen nach dem Abgasskandal mit Rekordumsätzen (Menzel, 2018) oder Briefkastenfirmen, die zwar hochgradig illegitim sind, jedoch in der Wirtschaft dauerhaft Anwendung finden (Ramthun, Esterházy, Fehr et al., 2016). Ein besonderes Beispiel für Legitimität ist darüber hinaus, dass es für jede Firma eine von der Gesellschaft akzeptierte Gewinnspanne gibt. Die Annahme, dass Firmen nach maximalem Gewinn streben, ist in der Gesellschaft anerkannt und bewusst (Breton & Côté, 2006). Überschreitet eine Organisation dieses gesellschaftliche Maximum, wird sie der Profitgier und Manipulation verdächtigt und erregt so die Aufmerksamkeit der Kartellbehörden und Kontrolleure (Watts & Zimmerman, 1986). In der Öffentlichkeit wird diese Gewinndiskussion dann meist an den CEO Gehältern festgemacht (Breton & Côté, 2006, Caspari, 2017, Schultz, 2017, Kort, 2018). Es gibt verschiedene Arten von Legitimität für verschiedene Dimensionen einer Organisation. Chen & Roberts (2010) und Suchman (1995) gehen von mindestens zwei Dimensionen von Legitimität aus: institutionelle Legitimität und strategische Legitimität. Die institutionelle Legitimität betrachtet, wie sehr Organisationen beispielsweise den Prinzipien und Strukturen von tiefst verankerten Grundgedanken wie demokratischer Mitbestimmung oder dem Kapitalismus folgen und diese erfüllen. Strategische Legitimität nimmt eher eine engere Managementperspektive ein und analysiert die verwendeten Instrumente und Strategien, um für Organisationen die Legitimierung voran zu treiben. Eine weitere Dimension ist die Unterscheidung der Legitimität in pragmatisch, moralisch und kognitiv (Suchmann, 1995), erweitert um regulatorische Legitimität (Wang, 2010). Regulatorische Legitimität hat eine besondere Stellung innerhalb dieser Sichten, da sie von sanktionsbefugten höhergestellten Entitäten (Staat) ausgeht und nicht per se aus der Gesellschaft kommt. Sie bezeichnet die Legitimität, welche die Organisation gegenüber der kontrollierenden Aufsichtsgremien besitzt und deren Vertrauen, dass sich die Organisation auch ohne weitere beziehungsweise mit der vorhandenen Regulatorik ordnungsgemäß verhält. Ist die regulatorische Legitimität niedrig, so werden von den Kontrolleuren neue Mechanismen eingeführt, die Organisationen zu überwachen (Wang, 2010). Moralische Legitimität beruht auf der Annahme, dass das Verhalten der Organisation und ihrer Mitarbeiter „das richtige“ Verhalten ist. Die moralische Legitimität kann durch einen öffentlichen Diskurs zwischen der Gesellschaft und der Organisation gefördert werden. Diese Legitimität zeichnet sich durch die positive, persönliche Wahrnehmung, welche die Gesellschaft in der Öffentlichkeit hat, aus. Kognitive Legitimität entsteht aus gelernten Normen und Referenzrahmen, an denen im Alltag die Organisation gemessen wird. Pragmatische Legitimität beschreibt das vollständige Selbstinteresse der Stakeholder unter Beachtung des erwarteten Verhaltens der Organisation (Suchmann, 1995, Suddaby & Greenwood, 2005).
Der Prozess der Legitimierung zeichnet sich durch einige besondere Aspekte aus. Eine Legitimierung kann durch das Verhalten oder der Struktur einer Organisation erreicht werden, welche gegenüber der Gesellschaft als erstrebenswert, ordnungsgemäß und angebracht gelten (Suchmann, 1995). Zusammengefasst kann sich eine Organisation legitimieren, wenn ihr Verhalten die richtige Vorgehensweise ist (Chen & Roberts, 2010). Ein eher einfacher Weg für eine neue Organisation sich zu legitimieren, also gegenüber der Gesellschaft Rechte zu erhalten, ist es auf bereits bestehende Strukturen, Prozesse und Geschäftsgebaren zurückzugreifen und sich möglichst kongruent zu einer bereits bestehenden, sowie bereits legitimen Organisation aufzustellen (Chen & Roberts, 2010). Sowohl Meyer & Rowan (1977) als auch DiMaggio & Powell (1983) haben sich mit der Frage beschäftigt, wieso so viele Organisationen ähnlich zueinander sind und wieso ein mimetisches Verhalten in der Wirtschaft zu beobachten ist. Dabei sind sie zu dem Ergebnis gekommen, dass viele Organisationsstrukturen nicht primär auf Rationalität und Effizienz beruhen, sondern viel mehr auf sozialen Normen, Symbolen und Ritualen um so möglichst viel bereits bestehende Legitimität zu erhalten (Meyer & Rowan, 1977, DiMaggio & Powell, 1983). Eine weitere Methode die Werte und Ansichten einer Gesellschaft zu filtern ist eine systematische Werteuntersuchung, wie sie in Dowling & Pfeffer (1975) und Rokeach (1968) beschrieben und durchgeführt wird. Die ermittelten Werte können dann verwendet werden, die Legitimierungsstrategien entsprechen anzupassen. Diese Untersuchungsmethode ist jedoch aufwendig und für die heutige, sich schnell wandelnde Gesellschaft ist es eher fragwürdig, ob diese Methode noch zeitgemäß ist. Daneben ist Zeit eine passende Quelle (Breton & Côté, 2006), um Legitimität zu erhalten. Legitimation, die über vergangene Zeit erreicht wurde, spielt in die kognitive Legitimität von Suchman (1995) ein. Diese Legitimität beruht per se darauf, dass die Organisation besteht und schon bestanden hat. Organisationen und Dinge werden dann als normal und legitim akzeptiert, weil sie schon immer da waren (Breton & Côté, 2006). Besonders kognitive Legitimität profitiert von verstreichender Zeit, da es dauert, bis sich bestimmte Werte und Organisationen tief im Bewusstsein der Gesellschaft verankern (Green, 2004).
Der Satz „Banking is necessary, banks are not” bedeutet im Deutschen, dass das Banking, also beispielsweise die Finanzierung von Investitionen oder der Vermögensaufbau, für die Menschen notwendig seien, die Banken, die diese Aufgabe bisher übernehmen, jedoch nicht. 1994 hat Bill Gates diesen für die Finanzindustrie sehr provokanten Satz gesagt und so bis heute spürbar die Legitimität der Bankenindustrie durch seine eigene empathische Glaubwürdigkeit in Frage gestellt (Brost, 2000). Prominente besitzen lediglich in bestimmten Felder Legitimität und sind in der Lage diese zu nutzen, wenn sie es schaffen, ihre eigenen Werte mit den Aussagen zu kombinieren (Lahusen, 1996). Für Bill Gates ist dieses bestimmte Feld durch seine Errungenschaften die Wirtschaft, jedoch durch seine Tätigkeit als Philanthrop auch ausgeweitet auf das Wohl der Gesellschaft als solches (Heuser, 2015).
[...]
1 Fintechs sind meist Startups, die sich auf einen kleinen Teil einer Finanzdienstleistung spezialisieren und hier, meist durch die Verwendung von neuer Technologie, deutlich kundenorientiertere Dienstleitungen hervorbringen als klassische Finanzinstitute (Storn, 2015)
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare