Bachelorarbeit, 2012
25 Seiten, Note: Gut
Die Bachelorarbeit untersucht das Phänomen der Hilfestellung in einer Einrichtung für benachteiligte Jugendliche mittels ethnographischer Feldforschung, insbesondere teilnehmender Beobachtung. Ziel ist es, die verschiedenen Ausprägungen der Hilfestellung, die Akteure und deren Interaktionen zu analysieren.
I) Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Entstehung und den methodischen Ansatz der Arbeit, der auf ethnographischer Feldforschung und teilnehmender Beobachtung basiert. Sie führt in das Forschungsfeld – eine Einrichtung zur Unterstützung benachteiligter Jugendlicher – ein und skizziert das zentrale Untersuchungsobjekt: das Phänomen der Hilfestellung. Die Autorin erläutert die Motivation, sich mit Hilfestellung und Kooperation in diesem spezifischen pädagogischen Kontext auseinanderzusetzen.
II) Hauptteil: Der Hauptteil gliedert sich in verschiedene Abschnitte. Zuerst wird der theoretische Hintergrund der ethnographischen Forschung erläutert, mit Fokus auf teilnehmende Beobachtung als Methode. Die Autorin beschreibt den Forschungsprozess, ihre Rolle als teilnehmende Beobachterin, den Ablauf der Beobachtungen und die schrittweise Fokussierung auf das Phänomen der Hilfestellung. Anschließend werden die Datenanalyse und -interpretation, sowie die Abstraktion des Datenmaterials dargestellt. Hier werden verschiedene Perspektiven auf Hilfestellung beleuchtet – sowohl die Sicht der Arbeitspädagogen als auch die der Jugendlichen. Der Bedarf an Hilfestellung wird ebenfalls analysiert.
III) Resümee: (Zusammenfassung wird hier ausgelassen um Spoiler zu vermeiden)
Ethnographie, teilnehmende Beobachtung, Hilfestellung, Kooperation, benachteiligte Jugendliche, pädagogisches Feld, soziale Kompetenz, Datenanalyse, qualitative Forschung.
Die Bachelorarbeit untersucht das Phänomen der Hilfestellung in einer Einrichtung für benachteiligte Jugendliche. Sie analysiert verschiedene Ausprägungen der Hilfestellung, die beteiligten Akteure und deren Interaktionen mittels ethnographischer Feldforschung, insbesondere teilnehmender Beobachtung.
Die Arbeit basiert auf ethnographischer Feldforschung und teilnehmender Beobachtung. Die Autorin beschreibt ihren Forschungsprozess, ihre Rolle als teilnehmende Beobachterin, den Ablauf der Beobachtungen und die schrittweise Fokussierung auf das Phänomen der Hilfestellung. Die Datenanalyse und -interpretation sowie die Abstraktion des Datenmaterials bilden weitere zentrale Methoden.
Die Arbeit stützt sich auf die Theorie der ethnographischen Forschung, insbesondere die teilnehmende Beobachtung. Der theoretische Hintergrund wird im Hauptteil ausführlich erläutert.
Die Arbeit beleuchtet das Thema Hilfestellung aus verschiedenen Perspektiven: sowohl aus der Sicht der Arbeitspädagogen als auch aus der Sicht der Jugendlichen. Der Bedarf an Hilfestellung wird ebenfalls aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert.
Die Arbeit befasst sich mit Hilfestellung als soziales Phänomen im pädagogischen Kontext, den Rollen und Interaktionen zwischen Arbeitspädagogen und Jugendlichen, Kooperation und Gruppendynamik im Zusammenhang mit Hilfestellung, der Analyse der Wirkmechanismen von Hilfestellung und dem Bedarf an Hilfestellung aus verschiedenen Perspektiven.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil und ein Resümee. Der Hauptteil umfasst die Darstellung des theoretischen Hintergrunds, den Forschungsprozess, die Datenanalyse und -interpretation sowie die Abstraktion des Datenmaterials. Die Einleitung beschreibt den methodischen Ansatz und das Forschungsfeld. Das Resümee fasst die Ergebnisse zusammen (Detaillierte Zusammenfassung im Dokument).
Schlüsselwörter sind: Ethnographie, teilnehmende Beobachtung, Hilfestellung, Kooperation, benachteiligte Jugendliche, pädagogisches Feld, soziale Kompetenz, Datenanalyse, qualitative Forschung.
Eine detailliertere Zusammenfassung der einzelnen Kapitel (Einleitung, Hauptteil, Resümee) findet sich im bereitgestellten Dokument.
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum gedacht, insbesondere für Personen, die sich für ethnographische Forschung, qualitative Forschung, Pädagogik und die Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen interessieren.
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