Masterarbeit, 2019
137 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit untersucht die Darstellung der Nordkoreakrise und ihrer Protagonisten Donald Trump und Kim Jong-Un im deutschsprachigen Raum aus diskurslinguistischer Perspektive. Ziel ist es, zu analysieren, wie die Krise in den Medien konstruiert wird und ob der Sprachgebrauch das Empfinden erzeugt, dass sich die Situation möglicherweise zu einem Krieg zuspitzen könnte.
Die Einleitung führt in das Spannungsfeld Nordkorea und die angespannte Situation durch die Aktivitäten von Kim Jong-Un und Donald Trump ein. Sie beleuchtet die historischen und politischen Hintergründe des Konflikts und stellt die Forschungsfragen der Arbeit vor.
Der Hauptteil der Arbeit widmet sich den Methoden der Textanalyse. Es wird erläutert, wie das dominierende Kollektivwissen aus diskurslinguistischer Sicht analysiert wird und welche Rolle quantitative Analysen unter der Verwendung von n-Grammen spielen. Darüber hinaus wird das Mehr-Ebenen-Modell (DIMEAN) nach Spitzmüller/Warnke (2011) vorgestellt, das für die qualitative Analyse der Medienberichte genutzt wird.
Nordkoreakrise, Donald Trump, Kim Jong-Un, Diskurslinguistik, n-Gramme, Mehr-Ebenen-Modell (DIMEAN), Kollektivwissen, Medienanalyse, Atomstreit, Rhetorik, Charaktereigenschaften, Bedrohung, Krieg, Atomkrieg.
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