Bachelorarbeit, 2018
40 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Implikationen des Service-Dominant Logic (SDL) Ansatzes für das Customer Relationship Management (CRM). Das Hauptziel besteht darin, die Wechselwirkungen zwischen beiden Konzepten zu analysieren und aufzuzeigen, wie SDL das CRM verbessern und kundenorientierter gestalten kann. Die Arbeit charakterisiert zunächst beide Konzepte und deren Ziele, bevor sie deren Verknüpfungsmöglichkeiten analysiert.
1. Einleitung: Die Einleitung legt die Problemstellung dar, dass das klassische Transaktionsmarketing angesichts globaler Veränderungen, neuer Technologien und anspruchsvollerer Kunden an seine Grenzen stößt. Sie betont die Notwendigkeit eines kundenorientierten Beziehungsmarketings, repräsentiert durch das CRM, und führt in die Thematik der Service-Dominant Logic (SDL) ein, die einen Paradigmenwechsel im Marketing darstellt und eine stärkere Kundenorientierung fordert. Das Zitat von Kurt Tucholsky unterstreicht die Bedeutung von Kundenkommunikation und -verständnis.
2 Charakterisierung des Customer Relationship Managements: Dieses Kapitel definiert den Begriff und die Funktion des Customer Relationship Managements (CRM) als ganzheitliche Unternehmensstrategie, die die Kundenorientierung in den Mittelpunkt stellt. Es beleuchtet die verschiedenen Dimensionen und Ziele des CRM, unterstreicht seinen relationalen Charakter und die Bedeutung langfristiger Kundenbeziehungen, auch wenn diese primär auf Unternehmensvorteile ausgerichtet sind.
3 Der Service-Dominant Logic Ansatz: Dieses Kapitel erläutert den Service-Dominant Logic (SDL) Ansatz von Vargo und Lusch. Es definiert den Begriff "Service" im Kontext von SDL, grenzt das Konzept von anderen Marketingansätzen ab und beschreibt die fundamentalen Prämissen von SDL. Im Kern geht es um die Verschiebung der Perspektive vom Unternehmen zum Kunden, wobei Wissen und Fähigkeiten als zentrale Ressourcen betrachtet werden. Die SDL hebt die Bedeutung des Kunden als "Co-Creator" der Wertschöpfung hervor.
4. Bedeutung und Sinn der Service-Dominant Logic im Rahmen des CRM: Dieses Kapitel untersucht den Beitrag des SDL-Ansatzes für das CRM. Es analysiert, wie SDL die Kundenorientierung verbessern kann, indem es den Fokus auf kundenbezogenes Wissen, die "Co-Creation" von Wert und die Individualisierung von Angeboten legt. Der Abschnitt widmet sich auch der Kritik an der SDL, die unter anderem deren Abstraktheit im Bezug auf konkrete betriebswirtschaftliche Handlungsempfehlungen betrifft. Trotzdem bietet die SDL wertvolle Denkimpulse für ein kundenzentrierteres Handeln.
Customer Relationship Management (CRM), Service-Dominant Logic (SDL), Kundenorientierung, Kundenbeziehung, Beziehungsmarketing, Wertschöpfung, Co-Creation, Kundenbedürfnisse, Wettbewerbsvorteil, Marktveränderungen, Digitalisierung.
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des Service-Dominant Logic (SDL) Ansatzes auf das Customer Relationship Management (CRM). Das Hauptziel ist die Analyse der Wechselwirkungen zwischen beiden Konzepten und die Darstellung, wie SDL das CRM verbessern und kundenorientierter gestalten kann.
Die Arbeit behandelt die Charakterisierung von CRM und seinen Zielen, die Erläuterung des SDL-Ansatzes und seiner fundamentalen Prämissen, die Analyse der Bedeutung von SDL im Kontext des CRM, die Bewertung des Beitrags von SDL zur Verbesserung des CRM und die Identifizierung möglicher Kritikpunkte an der Anwendung von SDL im CRM.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die die Problemstellung und die Zielsetzung beschreibt. Es folgen Kapitel zur Charakterisierung des Customer Relationship Managements, zur Erläuterung des Service-Dominant Logic Ansatzes, zur Bedeutung von SDL im Rahmen des CRM und abschließend ein Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter sind ebenfalls enthalten.
Die Arbeit definiert CRM als eine ganzheitliche Unternehmensstrategie, die die Kundenorientierung in den Mittelpunkt stellt. Sie betont den relationalen Charakter von CRM und die Bedeutung langfristiger Kundenbeziehungen, auch wenn diese primär auf Unternehmensvorteile ausgerichtet sind.
Die Arbeit erläutert den SDL-Ansatz von Vargo und Lusch. SDL beschreibt eine Verschiebung der Perspektive vom Unternehmen zum Kunden, wobei Wissen und Fähigkeiten als zentrale Ressourcen betrachtet werden. Ein Kernaspekt ist die Bedeutung des Kunden als "Co-Creator" der Wertschöpfung.
Die Arbeit analysiert, wie SDL die Kundenorientierung verbessern kann, indem es den Fokus auf kundenbezogenes Wissen, die "Co-Creation" von Wert und die Individualisierung von Angeboten legt.
Die Arbeit thematisiert Kritik an SDL, insbesondere die Abstraktheit im Bezug auf konkrete betriebswirtschaftliche Handlungsempfehlungen. Trotzdem wird der Wertvolle Denkimpulse für ein kundenzentrierteres Handeln hervorgehoben.
Schlüsselwörter sind: Customer Relationship Management (CRM), Service-Dominant Logic (SDL), Kundenorientierung, Kundenbeziehung, Beziehungsmarketing, Wertschöpfung, Co-Creation, Kundenbedürfnisse, Wettbewerbsvorteil, Marktveränderungen, Digitalisierung.
Die Einleitung beschreibt die Problemstellung, dass das klassische Transaktionsmarketing angesichts globaler Veränderungen, neuer Technologien und anspruchsvollerer Kunden an seine Grenzen stößt. Sie unterstreicht die Notwendigkeit eines kundenorientierten Beziehungsmarketings.
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