Masterarbeit, 2018
123 Seiten, Note: 2
Diese Masterarbeit untersucht Selbstfürsorge aus christlicher Perspektive, insbesondere im Hinblick auf das Vorbild Jesu. Ziel ist es, die theologische Dimension der Selbstfürsorge herauszuarbeiten und praktische Anregungen für christliche Seelsorge zu liefern. Der Fokus liegt dabei auf der Integration von menschlichen und geistlichen Ressourcen.
A. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Selbstfürsorge ein und beschreibt den Mangel an theologischer Perspektive in der bestehenden Fachliteratur. Sie betont die Notwendigkeit, die menschliche und geistliche Dimension zu verbinden, und kündigt den Fokus auf Jesu Vorbild an, um praktische Implikationen für christliche Seelsorge zu entwickeln.
B. Hauptteil: Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in die Untersuchung von Selbstfürsorge und Identität sowie die Darstellung aktiver und passiver Selbstfürsorge aus christlicher Sicht. Er analysiert die verschiedenen Aspekte der Identität (Herkunft, Selbstverständnis, Zukunft, Auftrag) und deren Bedeutung für die Selbstfürsorge. Die Kapitel über aktive und passive Selbstfürsorge liefern detaillierte Beispiele und praktische Wege, um das persönliche Wohlbefinden zu fördern, wobei die theologische Perspektive stets im Vordergrund steht.
Selbstfürsorge, christliche Theologie, Identität, Jesus Christus, Seelsorge, aktive Selbstfürsorge, passive Selbstfürsorge, geistliche Ressourcen, menschliche Bedürfnisse, theologische Perspektive.
Die Masterarbeit untersucht Selbstfürsorge aus einer christlichen Perspektive, fokussiert auf das Vorbild Jesu. Sie beinhaltet eine Einleitung, einen Hauptteil mit detaillierter Analyse von Selbstfürsorge und Identität, aktive und passive Strategien der Selbstfürsorge, sowie ein Schlusswort. Der Fokus liegt auf der Integration menschlicher und geistlicher Ressourcen und der Entwicklung praktischer Implikationen für die christliche Seelsorge.
Der Hauptteil untersucht zunächst den Begriff der Selbstfürsorge und seine Bedeutung im Kontext der Identität (Herkunft, Selbstverständnis, Zukunft und Auftrag). Anschließend werden aktive und passive Strategien der Selbstfürsorge detailliert beschrieben und mit Beispielen aus dem Leben Jesu illustriert. Dabei werden sowohl menschliche als auch geistliche Ressourcen berücksichtigt.
Die Arbeit analysiert die Herkunft (allgemein und individuell), das Selbstverständnis (aus allgemeiner und christlicher Perspektive), die Zukunftsperspektive und den persönlichen Auftrag. Diese Aspekte der Identität werden in Bezug zu ihrer Bedeutung für die Praxis der Selbstfürsorge gesetzt.
Die Arbeit unterscheidet zwischen aktiver und passiver Selbstfürsorge. Aktive Selbstfürsorge umfasst konkrete Handlungen wie Ernährung, Bewegung, Pausen, Gemeinschaft und kreative Aktivitäten. Passive Selbstfürsorge konzentriert sich auf das Loslassen und das Zulassen von Ruhe und Entspannung, unter Berücksichtigung möglicher Hindernisse und der Bewältigung derselben.
Jesus Christus dient als zentrales Vorbild für Selbstfürsorge. Seine Lebensweise und seine Handlungen werden als Beispiel für eine gelingende Integration menschlicher und geistlicher Bedürfnisse in die Praxis der Selbstfürsorge analysiert und für die christliche Seelsorge relevant gemacht.
Die Arbeit liefert praktische Anregungen für die christliche Seelsorge, indem sie konkrete Wege zur Förderung des persönlichen Wohlbefindens aufzeigt. Sie verbindet psychologische und theologische Perspektiven, um ein ganzheitliches Verständnis von Selbstfürsorge zu ermöglichen.
Schlüsselwörter sind: Selbstfürsorge, christliche Theologie, Identität, Jesus Christus, Seelsorge, aktive Selbstfürsorge, passive Selbstfürsorge, geistliche Ressourcen, menschliche Bedürfnisse, theologische Perspektive.
Die Arbeit ist in drei Hauptteile gegliedert: Einleitung, Hauptteil und Schlusswort. Der Hauptteil ist weiter unterteilt in Kapitel zu Selbstfürsorge, Identität, aktiven und passiven Strategien der Selbstfürsorge und dem Vorbild Jesu. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis ist im HTML-Code enthalten.
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