Masterarbeit, 2019
134 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht empirisch, wie die Arbeitgeberattraktivität für Fachkräfte mit Berufsabschluss gesteigert werden kann. Der Fokus liegt auf dem Employer Branding und seinen Einflussfaktoren. Die Arbeit analysiert die aktuellen Herausforderungen des Arbeitsmarktes, insbesondere den Fachkräftemangel, und prüft den Beitrag von Employer Branding-Maßnahmen zur Lösung dieser Problematik.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Employer Branding ein und skizziert den Forschungsgegenstand und die Forschungsfrage der Arbeit. Sie beschreibt die Relevanz des Themas im Kontext des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels. Die Einleitung benennt die Ziele der Arbeit und gibt einen Überblick über den Aufbau der einzelnen Kapitel.
2 Umbrüche in der Arbeitswelt: Dieses Kapitel beleuchtet die wesentlichen Veränderungen im Arbeitsmarkt, die den Bedarf an effektivem Employer Branding hervorrufen. Es werden der demografische Wandel, der zunehmende Fachkräftemangel und der „War for Talents“ detailliert analysiert. Zusätzlich wird der Wertewandel der Arbeitnehmer und seine Bedeutung für die Gestaltung attraktiver Arbeitsplätze erörtert. Das Kapitel stellt den Zusammenhang zwischen diesen Veränderungen und dem Bedarf an gezielten Employer Branding-Strategien her.
3 Grundlagen des Employer Branding: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Begriff Employer Branding. Es differenziert zwischen Personalmarketing, Brand, Product Brand, Corporate Brand und Employer Brand und beleuchtet deren Zusammenhänge. Die Employee Value Proposition (EVP) und die Arbeitgeberattraktivität werden definiert und ihre Bedeutung im Kontext von Employer Branding erläutert. Schließlich werden die Ziele, Funktionen, Wirkungsdimensionen und Handlungsfelder des Employer Branding sowie der Employer Branding-Prozess und Best-Practice-Beispiele dargestellt.
4 Empirische Untersuchung: Das Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung zur Arbeitgeberattraktivität. Es präsentiert die Forschungsfrage und Hypothesen, das methodische Vorgehen, die Erhebungsinstrumente (Fragebogen), das Untersuchungsdesign, die Stichprobenbeschreibung und die Gütekriterien. Die Ergebnisse der statistischen Analysen werden umfassend dargestellt und interpretiert. Die Auswertung der Daten fokussiert auf die Anforderungen an einen Wunscharbeitgeber in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Branche. Zusätzlich werden die Ergebnisse der offenen Fragen analysiert. Die verwendeten statistischen Methoden, wie der Mann-Whitney-U-Test und der Kruskal-Wallis-Test, werden detailliert erläutert.
5 Handlungsempfehlungen: Dieses Kapitel leitet aus den Ergebnissen der empirischen Untersuchung konkrete und praxisorientierte Handlungsempfehlungen für Unternehmen ab. Es zeigt auf, wie Unternehmen Employer Branding effektiv nutzen können, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern und den Fachkräftemangel zu begegnen. Die Empfehlungen berücksichtigen die Erkenntnisse der vorherigen Kapitel und bieten somit einen konkreten Fahrplan zur Implementierung von Employer Branding-Maßnahmen.
Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität, Fachkräftemangel, Demographischer Wandel, Employee Value Proposition (EVP), Personalmarketing, empirische Untersuchung, Fragebogen, Mann-Whitney-U-Test, Kruskal-Wallis-Test, Handlungsempfehlungen.
Die Masterarbeit untersucht empirisch, wie die Arbeitgeberattraktivität für Fachkräfte mit Berufsabschluss gesteigert werden kann, mit besonderem Fokus auf Employer Branding und dessen Einflussfaktoren. Sie analysiert die Herausforderungen des Arbeitsmarktes (Fachkräftemangel) und den Beitrag von Employer Branding-Maßnahmen zur Lösung dieser Problematik.
Die Arbeit behandelt Employer Branding Strategien und deren Wirksamkeit, Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität, den Fachkräftemangel und demografische Veränderungen, eine methodische Untersuchung mittels Fragebogen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Umbrüche in der Arbeitswelt, Grundlagen des Employer Branding, Empirische Untersuchung und Handlungsempfehlungen. Die Einleitung führt in die Thematik ein, Kapitel 2 analysiert den Arbeitsmarkt, Kapitel 3 definiert Employer Branding, Kapitel 4 beschreibt die empirische Studie und Kapitel 5 leitet Handlungsempfehlungen ab.
Die empirische Untersuchung basiert auf einem Fragebogen. Zur Auswertung der Daten wurden statistische Methoden wie der Mann-Whitney-U-Test und der Kruskal-Wallis-Test verwendet, um die Anforderungen an einen Wunscharbeitgeber in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Branche zu analysieren. Die Ergebnisse der offenen Fragen wurden ebenfalls analysiert.
Die konkreten Forschungsfragen und Hypothesen werden im Kapitel 4 detailliert dargestellt. Die Arbeit untersucht den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Arbeitgeberattraktivität und zielt darauf ab, Handlungsempfehlungen für Unternehmen abzuleiten, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern und dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität, Fachkräftemangel, Demographischer Wandel, Employee Value Proposition (EVP), Personalmarketing, empirische Untersuchung, Fragebogen, Mann-Whitney-U-Test, Kruskal-Wallis-Test und Handlungsempfehlungen.
Die Zielgruppe umfasst Unternehmen, die ihre Arbeitgeberattraktivität verbessern möchten, Personalmanager, die sich mit Employer Branding auseinandersetzen, sowie Wissenschaftler und Studierende, die sich für Personalmanagement und Arbeitsmarktforschung interessieren.
Die konkreten Handlungsempfehlungen werden im Kapitel 5 detailliert beschrieben und basieren auf den Ergebnissen der empirischen Untersuchung. Sie bieten Unternehmen einen Fahrplan zur Implementierung von Employer Branding-Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.
Der Fachkräftemangel wird als zentrale Herausforderung des Arbeitsmarktes betrachtet und im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel analysiert. Die Arbeit untersucht, wie Employer Branding-Maßnahmen dazu beitragen können, diesem Mangel entgegenzuwirken.
Kapitel 3 bietet eine umfassende Definition und Abgrenzung von Employer Branding im Vergleich zu Personalmarketing, Brand, Product Brand und Corporate Brand. Der Zusammenhang zwischen diesen Begriffen sowie die Employee Value Proposition (EVP) und Arbeitgeberattraktivität werden detailliert erläutert.
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