Bachelorarbeit, 2019
33 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die antiken Schönheitsideale in der Laokoondebatte des 18. Jahrhunderts. Dabei werden insbesondere die Werke von Gotthold Ephraim Lessing und Johann Joachim Winckelmann analysiert. Die Arbeit zielt darauf ab, die antiken Schönheitsideale zu identifizieren und ihre Umsetzung in der Kunst des 18. Jahrhunderts zu beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Laokoon-Debatte und die Bedeutung der Laokoongruppe für die Kunstgeschichte. Anschließend wird die Kunstlandschaft des 18. Jahrhunderts beleuchtet, um die spezifischen Voraussetzungen für die Entstehung der Debatte zu verstehen. Im nächsten Schritt werden die Werke von Lessing und Winckelmann analysiert, um ihre Vorstellungen von körperlicher Schönheit zu erforschen. Dabei werden die beiden Autoren im Kontext ihrer jeweiligen Epochen und im Vergleich mit antiken Texten untersucht. Die Arbeit endet mit einem Exkurs über die Hässlichkeit und ihren Einfluss auf das Schönheitsideal.
Laokoon, Schönheitsideale, Antike, Klassizismus, 18. Jahrhundert, Lessing, Winckelmann, Körperlichkeit, Mimik, Skulptur, Kunsttheorie, Ästhetik, Wahrnehmung, Moral, Hässlichkeit, Exkurs, Vergleichende Analyse.
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