Bachelorarbeit, 2017
38 Seiten, Note: 1.9
Die Arbeit analysiert die Effektivität von Sanktionen am Beispiel des Iran und des Atomwaffensperrvertrags. Ziel ist es, die Erfolgsbedingungen von Sanktionsinterventionen und deren Kausalität im Falle Irans zu untersuchen. Dabei werden sowohl die wirtschaftliche als auch die politische Effektivität von Strafmaßnahmen beleuchtet.
Die Arbeit beginnt mit einer grundlegenden Definition von Sanktionen und deren Typologie, inklusive der historischen Entwicklung und des aktuellen Forschungsstandes. Anschließend wird der Iran-Konflikt im Kontext des Atomwaffensperrvertrags und die Anwendung von Sanktionen analysiert. Die Analyse fokussiert auf drei zentrale Punkte: die Geschlossenheit der Sanktionsallianz, die Verwundbarkeit des Ziellandes und die ökonomischen Kosten der sanktionierenden Staaten. Des Weiteren wird der Einfluss von Sanktionen auf den Handlungsspielraum des iranischen Regimes und die Bedeutung von Führungswechseln (Leader turnover) untersucht.
Sanktionen, Iran, Atomwaffensperrvertrag, internationales Recht, wirtschaftliche Effektivität, politische Effektivität, Sanktionsallianz, Verwundbarkeit, Handlungsspielraum, Leader turnover.
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