Bachelorarbeit, 2005
29 Seiten, Note: Sehr gut
Die Bakkalaureatsarbeit untersucht die menschliche Gesichtsattraktivität und sexuelle Selektion, insbesondere die Rolle von Symmetrie und Durchschnittlichkeit. Die Arbeit basiert auf dem Artikel von Grammer und Thornhill (1994) und zielt darauf ab, die mathematische Verifizierbarkeit von Attraktivität und deren zugrundeliegenden Merkmale zu beleuchten.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bakkalaureatsarbeit ein und erläutert die Forschungsfrage nach der mathematischen Messbarkeit von Attraktivität und den zugrundeliegenden Merkmalen. Sie verweist auf den Artikel von Grammer und Thornhill (1994) als Grundlage der Untersuchung und diskutiert die kontroverse Frage nach der kulturellen Prägung versus biologischen Grundlagen der Attraktivitätsbeurteilung. Die Einleitung unterstreicht den evolutionspsychologischen Aspekt der Partnerwahl und deren Einfluss auf die Präferenzen für bestimmte Merkmale. Sie argumentiert, dass bereits Säuglinge ein Verständnis für Attraktivität besitzen, was auf angeborene Mechanismen hindeutet.
Hauptteil: Der Hauptteil präsentiert die Methodik und Ergebnisse der Untersuchung. Die Methodik beschreibt detailliert die Erstellung von Composites aus individuellen Fotos, deren Vermessung und die statistische Analyse. Die Ergebnisse vergleichen die Attraktivitätsbewertungen von Composites mit individuellen Gesichtern, analysieren den Einfluss von Symmetrie und Durchschnittlichkeit sowie den Zusammenhang zwischen einzelnen Gesichtszügen und der wahrgenommenen Attraktivität. Die Ergebnisse werden im Kontext der Hypothesen von Grammer und Thornhill (1994) interpretiert.
Gesichtsattraktivität, sexuelle Selektion, Symmetrie, Durchschnittlichkeit, Composites, Partnerwahl, Evolutionspsychologie, Gesichtsmerkmale, Attraktivitätsbeurteilung, Grammer & Thornhill (1994).
Die Arbeit untersucht die menschliche Gesichtsattraktivität und sexuelle Selektion, insbesondere die Rolle von Symmetrie und Durchschnittlichkeit bei der Attraktivitätswahrnehmung. Sie basiert auf dem Artikel von Grammer und Thornhill (1994) und überprüft deren mathematische Verifizierbarkeit.
Die Arbeit untersucht die mathematische Messbarkeit von Attraktivität, den Einfluss von Symmetrie und Durchschnittlichkeit auf die Attraktivitätswahrnehmung, den Zusammenhang zwischen Gesichtszügen und Attraktivität sowie evolutionspsychologische Aspekte der Partnerwahlpräferenzen.
Die Methodik umfasst die Erstellung von Composites aus individuellen Fotos, die Vermessung dieser Composites und individueller Gesichter, die Berechnung der Asymmetrie und Durchschnittlichkeit sowie statistische Tests zur Analyse der Ergebnisse. Es wurden metrische Gesichtsdimensionen berechnet und verglichen.
Die Ergebnisse vergleichen die Attraktivitätsbewertungen von Composites mit individuellen Gesichtern. Es wird analysiert, wie Symmetrie und Durchschnittlichkeit die Attraktivitätswahrnehmung beeinflussen und wie einzelne Gesichtszüge mit der wahrgenommenen Attraktivität zusammenhängen. Die Ergebnisse werden im Kontext der Hypothesen von Grammer und Thornhill (1994) interpretiert.
Gesichtsattraktivität, sexuelle Selektion, Symmetrie, Durchschnittlichkeit, Composites, Partnerwahl, Evolutionspsychologie, Gesichtsmerkmale, Attraktivitätsbeurteilung, Grammer & Thornhill (1994).
Die Arbeit gliedert sich in Einleitung, Hauptteil (mit den Unterkapiteln Allgemeines, Methode und Ergebnisse) und Nachspann (mit Diskussion und Literaturverzeichnis). Der Hauptteil beschreibt detailliert die angewandte Methode und präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung. Die Einleitung führt in das Thema ein und der Nachspann diskutiert die Ergebnisse.
Die Arbeit basiert auf dem Artikel von Grammer und Thornhill (1994) und enthält ein Literaturverzeichnis, das auch verwendete Internetadressen umfasst.
Die Arbeit zielt darauf ab, die mathematische Verifizierbarkeit von Attraktivität und deren zugrundeliegenden Merkmale (Symmetrie und Durchschnittlichkeit) zu beleuchten und den Zusammenhang mit evolutionspsychologischen Aspekten der Partnerwahl zu untersuchen.
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