Bachelorarbeit, 2015
87 Seiten, Note: 2,3
Diese Bachelorarbeit untersucht Optimierungsmöglichkeiten der Prävention arbeits- und berufsbedingter Belastungen bei Einsatzkräften der Berliner Feuerwehr. Ziel ist es, den Ist-Zustand der Präventionsmaßnahmen zu analysieren und anhand von Experteninterviews mögliche Verbesserungen aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf dem Vergleich zwischen dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der Prävention und der Praxis bei der Berliner Feuerwehr.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der arbeits- und berufsbedingten Belastungen bei Einsatzkräften der Feuerwehr ein und begründet die Relevanz der Untersuchung. Sie skizziert den Forschungsansatz und die Struktur der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, die psychosoziale Gesundheit der Feuerwehrleute zu schützen und die bestehenden Präventionsmaßnahmen zu optimieren.
Motivation: Dieses Kapitel beschreibt die persönliche Motivation des Autors, sich mit diesem Thema zu befassen, basierend auf seinen Studieninhalten in Not- und Katastrophenpsychologie, Stressmanagement und Personalmanagement. Es unterstreicht das Interesse an der Verbesserung der Präventionsmaßnahmen bei der Berliner Feuerwehr und die Absicht, durch Experteninterviews wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.
Fragestellung: Die zentrale Fragestellung der Arbeit wird hier präzise formuliert. Es geht um die Identifizierung von Optimierungspotenzialen in den bestehenden Präventionsmaßnahmen der Berliner Feuerwehr, um die arbeits- und berufsbedingten Belastungen der Einsatzkräfte zu reduzieren. Diese Fragestellung leitet die weitere Forschungsarbeit.
Methodisches Vorgehen: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die angewandte qualitative Forschungsmethode, nämlich leitfadengestützte Experteninterviews. Es erläutert die Auswahl der Interviewpartner, den Ablauf der Interviews und die Vorgehensweise bei der Datenanalyse. Die methodische Stringenz wird betont, um die Validität der Ergebnisse sicherzustellen.
Rechtliche Einordnung des Gesundheitsschutzes: Dieses Kapitel beleuchtet die rechtlichen Grundlagen des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz, insbesondere im Kontext der Feuerwehr. Es analysiert relevante Vorschriften und Richtlinien, um den rechtlichen Rahmen der Präventionsmaßnahmen zu definieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der DGUV 2.
Durchzuführende Präventionsmaßnahmen arbeits- und berufsbedingter Belastungen nach aktuellen wissenschaftlichen Stand: Dieses Kapitel beschreibt umfassend den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu Präventionsmaßnahmen für arbeits- und berufsbedingte Belastungen bei Einsatzkräften. Es werden verschiedene Strategien, wie Gefährdungsanalysen, Gesundheitsmanagement, Aus- und Weiterbildung sowie Personalauswahl, detailliert vorgestellt und ihre Bedeutung für die psychosoziale Gesundheit der Einsatzkräfte erläutert. Der Begriff der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) wird umfassend definiert und die Bedeutung verschiedener Maßnahmen, sowohl im Gesamtkontext als auch für Einsatzkräfte, wird beleuchtet. Zusätzlich werden Empfehlungen der LMU und des BKK für die psychosoziale Prävention im Einsatzwesen diskutiert, mit einem Fokus auf Führungskräfte.
Organisation und Präventionsangebot der Berliner Feuerwehr: Dieses Kapitel analysiert die Organisation und das Präventionsangebot der Berliner Feuerwehr. Es vergleicht Einsatz- und Personalwachstum, um den Bedarf an Präventionsmaßnahmen zu beleuchten. Das Kapitel beschreibt detailliert die verschiedenen Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AGS), sowie des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Die Bedeutung von Gesundheitsberichten für die Evaluation der Präventionsmaßnahmen wird hervorgehoben.
Arbeitsbedingte Belastungen, Feuerwehr, Prävention, psychosoziale Gesundheit, Experteninterviews, qualitative Forschung, Gesundheitsmanagement, psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), Gefährdungsanalyse, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Berliner Feuerwehr.
Die Bachelorarbeit untersucht Optimierungsmöglichkeiten der Prävention arbeits- und berufsbedingter Belastungen bei Einsatzkräften der Berliner Feuerwehr. Sie analysiert den Ist-Zustand der Präventionsmaßnahmen und zeigt anhand von Experteninterviews mögliche Verbesserungen auf. Der Fokus liegt auf dem Vergleich zwischen dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der Prävention und der Praxis bei der Berliner Feuerwehr.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Ist-Zustand der Präventionsmaßnahmen bei der Berliner Feuerwehr zu analysieren, diesen mit aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen zu vergleichen, Optimierungspotenziale zu identifizieren, Lösungsansätze zur Verbesserung der Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und die Wirksamkeit verschiedener Präventionsstrategien zu bewerten.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode: leitfadengestützte Experteninterviews. Es wird detailliert beschrieben, wie die Interviewpartner ausgewählt wurden, wie die Interviews abliefen und wie die Daten analysiert wurden. Die methodische Stringenz wird betont, um die Validität der Ergebnisse sicherzustellen.
Die Arbeit behandelt die rechtliche Einordnung des Gesundheitsschutzes (insbesondere DGUV 2), den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu Präventionsmaßnahmen (inklusive Gefährdungsanalysen, Gesundheitsmanagement, Aus- und Weiterbildung, Personalauswahl und psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)), die Organisation und das Präventionsangebot der Berliner Feuerwehr (BGM, AGS, BEM, Gesundheitsberichte), sowie einen Vergleich von Einsatz- und Personalwachstum.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Motivation, Fragestellung, methodisches Vorgehen, die rechtliche Einordnung des Gesundheitsschutzes, die Durchführung von Präventionsmaßnahmen nach aktuellem wissenschaftlichem Stand, die Organisation und das Präventionsangebot der Berliner Feuerwehr und ein Kapitel mit Schlüsselbegriffen.
Schlüsselwörter sind: Arbeitsbedingte Belastungen, Feuerwehr, Prävention, psychosoziale Gesundheit, Experteninterviews, qualitative Forschung, Gesundheitsmanagement, psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), Gefährdungsanalyse, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Berliner Feuerwehr.
Die zentrale Fragestellung ist die Identifizierung von Optimierungspotenzialen in den bestehenden Präventionsmaßnahmen der Berliner Feuerwehr, um die arbeits- und berufsbedingten Belastungen der Einsatzkräfte zu reduzieren.
Die Zielgruppen sind Personen, die sich für die Prävention arbeitsbedingter Belastungen bei Feuerwehrleuten, für das Gesundheitsmanagement im Feuerwehrwesen, oder für qualitative Forschungsmethoden interessieren.
Der Fokus liegt auf dem Vergleich zwischen dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der Prävention und der Praxis bei der Berliner Feuerwehr, insbesondere auf der Verbesserung der psychosozialen Gesundheit der Feuerwehrleute.
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