Bachelorarbeit, 2019
33 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht, wie die Krimireihe Tatort Migrations- und Flüchtlingsthematiken behandelt und welche potentielle Kritik damit an der Gesellschaft geübt wird. Es wird analysiert, inwieweit der Tatort als "Spiegel der Gesellschaft" fungiert und welche gesellschaftliche Relevanz der Serie zukommt.
Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung der Krimireihe Tatort in der deutschen Gesellschaft. Kapitel 2 beleuchtet das Konzept des Politainment und untersucht, inwieweit der Tatort als "Spiegel der Gesellschaft" fungiert. Kapitel 3 bietet einen Überblick über die Entwicklung der Flüchtlingsthematik in Deutschland, mit speziellem Fokus auf das aktuelle Asylverfahren. Kapitel 4 analysiert drei ausgewählte Folgen des Tatort, "Im gelobten Land", "Am Ende geht man nackt" und "Alles was Sie sagen", um die Darstellung von Migrations- und Flüchtlingsthematiken zu untersuchen. Das Resümee fasst die Ergebnisse zusammen und diskutiert den Umgang mit Migrations- und Flüchtlingsthematiken in aktuellen Tatorten.
Tatort, Politainment, Spiegel der Gesellschaft, Migrations- und Flüchtlingsthematik, Asylverfahren, gesellschaftliche Kritik, Medienwissenschaft, Fernsehserie, Deutschland
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