Diplomarbeit, 2005
119 Seiten, Note: 1.0
Diese Diplomarbeit untersucht die Identifizierung, Messung und Steuerung immaterieller Vermögenswerte zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Im Mittelpunkt steht die anwendungsbezogene Betrachtung im Rahmen des Resource Based View (RBV). Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der relevanten Konzepte zu schaffen und praxisnahe Bewertungsverfahren zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der immateriellen Vermögenswerte und deren Bedeutung für die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen ein. Sie definiert die Problemstellung, formuliert die Zielsetzung der Arbeit und skizziert den Gang der Untersuchung. Die Einleitung betont die Notwendigkeit einer umfassenden Betrachtung immaterieller Vermögenswerte, da diese einen immer größeren Anteil am Unternehmenswert ausmachen.
Analyse und Abgrenzung immaterieller Vermögenswerte unter Berücksichtigung des RBV: Dieses Kapitel analysiert den Resource Based View (RBV) als theoretischen Rahmen für die Untersuchung von Wettbewerbsvorteilen. Es grenzt materielle von immateriellen Vermögenswerten ab und beschreibt verschiedene Formen von Intellectual Capital, darunter Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital. Die Kapitel erläutert die zentrale Rolle von immateriellen Ressourcen für die Erzielung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile und verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Ressourcen, Kompetenzen und Wettbewerbsvorteilen. Es werden Beispiele für immaterielle Vermögenswerte aus der Praxis angeführt, um die theoretischen Konzepte zu veranschaulichen.
Integration und Messung immaterieller Vermögenswerte zur Steuerung und Erzielung von Wettbewerbsvorteilen: Dieses Kapitel behandelt die Integration und Messung immaterieller Vermögenswerte im Rahmen des strategischen Managements. Es beschreibt Verfahren zur Identifizierung und strategischen Ausrichtung relevanter immaterieller Vermögenswerte und analysiert verschiedene Bewertungsmethoden wie die Balanced Scorecard, den Value Chain Blueprint und den Real Asset Value Enhancer. Das Kapitel diskutiert die Herausforderungen der Messung und Bewertung von immateriellen Vermögenswerten und zeigt auf, wie diese in die strategische Steuerung integriert werden können. Es wird der Zusammenhang zwischen der Messung, der Allokation und der Steuerung immaterieller Vermögenswerte dargestellt und die Bedeutung von externem Reporting im Kontext von Wettbewerbsvorteilen hervorgehoben.
Immaterielle Vermögenswerte, Wettbewerbsvorteile, Resource Based View (RBV), Intellectual Capital, Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital, Balanced Scorecard, Value Chain Blueprint, strategisches Management, Messung, Bewertung, Steuerung, externes Reporting.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Identifizierung, Messung und Steuerung immaterieller Vermögenswerte und deren Beitrag zur Erzielung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Der Fokus liegt dabei auf der praktischen Anwendung des Resource Based View (RBV).
Die Arbeit basiert auf dem Resource Based View (RBV) als theoretischem Rahmen. Dieser Ansatz wird genutzt, um die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte für die Entwicklung und den Erhalt von Wettbewerbsvorteilen zu analysieren.
Die Arbeit unterscheidet verschiedene Formen von Intellectual Capital, darunter Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital. Diese werden im Detail analysiert und anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht.
Die Arbeit untersucht verschiedene Bewertungsmethoden für immaterielle Vermögenswerte, darunter die Balanced Scorecard, den Value Chain Blueprint und den Real Asset Value Enhancer. Die Herausforderungen bei der Messung und Bewertung werden ebenso diskutiert.
Die Integration immaterieller Vermögenswerte in das strategische Management ist ein zentraler Aspekt der Arbeit. Es wird gezeigt, wie die Identifizierung, strategische Ausrichtung, Messung und Allokation immaterieller Ressourcen zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen beitragen.
Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung des externen Reportings immaterieller Vermögenswerte im Kontext von Wettbewerbsvorteilen. Es wird erläutert, wie Informationen über immaterielle Vermögenswerte transparent und effektiv kommuniziert werden können.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Analyse und Abgrenzung immaterieller Vermögenswerte unter Berücksichtigung des RBV, ein Kapitel zur Integration und Messung immaterieller Vermögenswerte zur Steuerung und Erzielung von Wettbewerbsvorteilen und eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Schlüsselwörter sind: Immaterielle Vermögenswerte, Wettbewerbsvorteile, Resource Based View (RBV), Intellectual Capital, Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital, Balanced Scorecard, Value Chain Blueprint, strategisches Management, Messung, Bewertung, Steuerung, externes Reporting.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der relevanten Konzepte zu schaffen und praxisnahe Bewertungsverfahren zu analysieren, um die Identifizierung, Messung und Steuerung immaterieller Vermögenswerte zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zu optimieren.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare