Masterarbeit, 2019
140 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Persistenz von Lernenden in Corporate eLearning-Programmen. Ziel ist es, relevante Einflussfaktoren auf das Teilnahmeverhalten zu identifizieren und ein umfassendes Modell zu entwickeln, das Unternehmen bei der Optimierung ihrer digitalen Weiterbildungen unterstützt.
1 Einleitung: Die Einleitung beleuchtet den dringenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der deutschen Wirtschaft und den zunehmenden Einsatz von Corporate eLearning als Antwort auf den Fachkräftemangel. Sie hebt die hohe Abbruchquote in solchen Programmen hervor und definiert die Forschungslücke: Es fehlt an Untersuchungen zu den Einflussfaktoren auf die Persistenz von Lernenden im spezifischen Kontext der digitalisierten betrieblichen Weiterbildung. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren fördern die Persistenz von Lernenden in Corporate eLearning-Programmen und reduzieren die Abbruchquote?
2 Theoretische Kontextualisierung – Corporate eLearning und Persistenz in der Bildungswissenschaft: Dieses Kapitel liefert die theoretische Grundlage der Arbeit. Es definiert zentrale Begriffe wie Bildung, Digitalisierung, neue Medien, Kompetenz, Corporate eLearning und Persistenz. Es analysiert relevante Lerntheorien (Konstruktivismus, Konnektivismus, Pragmatismus), Theorien multimedialen Lernens (CLT, CTML) und bestehende Persistenzmodelle (APIL, Persistence Model for Online Student Retention, u.a.). Es identifiziert verschiedene Einflussfaktoren auf die Persistenz, wie Medienkompetenz, Selbstlernkompetenz, Motivation, soziale Komponenten und die Gestaltung der Lernumgebung.
3 Corporate eLearning und Persistenz – der aktuelle Stand der Forschung: Dieses Kapitel präsentiert und analysiert verschiedene empirische Studien zum Thema Persistenz in verschiedenen Bildungskontexten, darunter auch im Bereich des Corporate eLearning. Die Studien untersuchen den Einfluss von Faktoren wie Motivation, Design der Lernumgebung, institutionellem Support, sozialer Interaktion (Blended Learning), und Lehrer-Schüler-Interaktion auf die Persistenz der Lernenden. Es werden sowohl Stärken als auch Schwächen der bisherigen Forschung aufgezeigt.
4 Forschungsdesiderate: Basierend auf der Literaturanalyse und der Diskussion des aktuellen Forschungsstandes werden wichtige Forschungslücken identifiziert, die diese Arbeit zu schließen versucht. Diese Lücken betreffen u.a. den Zusammenhang zwischen Persistenz und der Professionalität der Weiterbildner, die Rolle der verschiedenen Interaktionsformen (virtuell vs. Face-to-Face), die Auswirkungen des Instruktionsdesigns auf die kognitive Belastung der Lernenden und den Einfluss der Kommerzialisierung von Bildung.
5 Corporate eLearning und Persistenz – eine empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte quantitative Studie. Es erläutert die Forschungsmethode (Fragebogen), die Stichprobenauswahl, die Operationalisierung der Variablen und die Durchführung der Datenerhebung. Die Ergebnisse werden präsentiert und statistisch ausgewertet.
6 Kritischer Diskurs – Diskussion der Untersuchung: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Studie kritisch diskutiert, sowohl in Bezug auf die Methodologie als auch die Interpretation der Daten. Es wird auf mögliche Limitationen der Studie hingewiesen und das Potential für zukünftige Forschungsarbeiten aufgezeigt.
Digitalisierung, Betriebliche Weiterbildung, Corporate eLearning, Persistenz, Teilnahmeverhalten, Motivation, Metakognition, Lernumgebung, Mediendidaktik, Blended Learning, Cognitive Load Theory, Cognitive Theory of Multimedia Learning, Selbstreguliertes Lernen, Medienkompetenz.
Die Arbeit untersucht die Persistenz von Lernenden in Corporate eLearning-Programmen. Das Hauptziel ist die Identifizierung relevanter Einflussfaktoren auf das Teilnahmeverhalten und die Entwicklung eines umfassenden Modells zur Optimierung digitaler Weiterbildungen in Unternehmen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren fördern die Persistenz von Lernenden in Corporate eLearning-Programmen und reduzieren die Abbruchquote?
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene Lerntheorien (Konstruktivismus, Konnektivismus, Pragmatismus), Theorien multimedialen Lernens (CLT, CTML) und bestehende Persistenzmodelle (APIL, Persistence Model for Online Student Retention etc.). Es werden Einflussfaktoren wie Medienkompetenz, Selbstlernkompetenz, Motivation, soziale Komponenten und die Gestaltung der Lernumgebung analysiert.
Die Arbeit beinhaltet eine Literaturanalyse, eine quantitative Studie mit Fragebögen und eine kritische Diskussion der Ergebnisse. Die Studie untersucht die Operationalisierung der Variablen, die Stichprobenauswahl und die Durchführung der Datenerhebung.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Theoretische Kontextualisierung, Aktueller Forschungsstand, Forschungsdesiderate, Empirische Untersuchung, Kritische Diskussion und Fazit/Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Persistenz in Corporate eLearning, von der theoretischen Fundierung bis zur empirischen Untersuchung und der kritischen Reflexion der Ergebnisse.
Die Arbeit beleuchtet Einflussfaktoren auf die Persistenz in Corporate eLearning, die Rolle von Motivation und Metakognition, die Bedeutung von Design und didaktischer Gestaltung, sozioökonomische und bildungspolitische Rahmenbedingungen und die Bewertung verschiedener Lehr-/Lern-Szenarien (z.B. Blended Learning).
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der quantitativen Studie, die den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Persistenz in Corporate eLearning untersucht. Diese Ergebnisse werden statistisch ausgewertet und im Kontext des aktuellen Forschungsstandes kritisch diskutiert. Die Arbeit weist auch auf Limitationen der Studie hin und zeigt das Potential für zukünftige Forschungsarbeiten auf.
Schlüsselwörter sind: Digitalisierung, Betriebliche Weiterbildung, Corporate eLearning, Persistenz, Teilnahmeverhalten, Motivation, Metakognition, Lernumgebung, Mediendidaktik, Blended Learning, Cognitive Load Theory, Cognitive Theory of Multimedia Learning, Selbstreguliertes Lernen, Medienkompetenz.
Diese Arbeit ist relevant für Unternehmen, die Corporate eLearning-Programme einsetzen, Bildungswissenschaftler, Didaktiker, und alle, die an der Optimierung von digitalen Weiterbildungen interessiert sind.
Die vollständigen Ergebnisse der Studie sind in der vollständigen Arbeit enthalten (Hinweis: Dies ist ein Auszug. Für detaillierte Informationen, konsultieren Sie bitte die vollständige Arbeit).
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