Bachelorarbeit, 2016
64 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Rolle der Rückenfigur im Werk Caspar David Friedrichs und setzt sie in den Kontext der europäischen Kunstgeschichte und der Naturphilosophie der Romantik. Die Analyse fokussiert auf die Subjekt-Objekt-Relation, insbesondere das Verhältnis von Mensch und Natur in Friedrichs Malerei.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Rückenfigur in der Kunstgeschichte ein, insbesondere in Bezug auf Caspar David Friedrich. Sie stellt die Forschungsfrage nach der malerischen Umsetzung des ambivalenten Verhältnisses zwischen Mensch und Natur in Friedrichs Werk und dem Einfluss naturphilosophischer Vorstellungen. Die Arbeit kündigt die Analyse von vier exemplarischen Gemälden an, die chronologisch untersucht werden, um Entwicklungen im künstlerischen Schaffen Friedrichs aufzuzeigen. Die Einleitung betont die zentrale Rolle der Rückenfigur als Bindeglied zwischen Mensch und Landschaft und als Fokuspunkt der Betrachtung.
2. Forschungsbericht: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die bestehende Forschung zur Rückenfigur, beginnend mit Margarete Kochs Analyse ihrer Funktion in der Kunstgeschichte bis hin zur spezifischen Friedrich-Forschung. Es werden die Beiträge von Willi Wolfradt und Herbert von Einem hervorgehoben, die die korrelative Beziehung zwischen Rückenfigur und Landschaft und die Bedeutung der Rückenfigur als "Bedeutungsträger" betonen. Der Forschungsbericht legt den Grundstein für die nachfolgende detaillierte Analyse der ausgewählten Werke Friedrichs, indem er den bisherigen Forschungsstand und unterschiedliche Interpretationen der Rückenfigur zusammenfasst.
3. Die Rückenfigur in der europäischen Kunstgeschichte: Dieses Kapitel (dessen Inhalt im Auszug nicht enthalten ist) würde vermutlich die Entwicklung und Bedeutung der Rückenfigur in der europäischen Kunst von der Antike bis zur Romantik umfassend beleuchten. Es würde den historischen Kontext schaffen, in dem Friedrichs Werk eingeordnet werden kann und möglicherweise Parallelen und Unterschiede zu anderen Künstlern und Epochen aufzeigen.
4. Die Theorie des Erhabenen im Œuvre Caspar David Friedrichs: Dieses Kapitel (dessen Inhalt im Auszug nicht enthalten ist) würde sich vermutlich mit der philosophischen Theorie des Erhabenen auseinandersetzen, ihren Einfluss auf die Kunst der Romantik und insbesondere auf das Werk Caspar David Friedrichs untersuchen. Es könnte die Beziehung zwischen der Darstellung des Erhabenen in der Natur und der Rolle der Rückenfigur erörtern. Das Kapitel würde wahrscheinlich einen wichtigen theoretischen Rahmen für die anschließende Bildanalyse liefern.
5. Die Rückenfigur im Œuvre Caspar David Friedrichs: Dieses Kapitel (dessen Inhalt im Auszug teilweise enthalten ist) analysiert vier ausgewählte Gemälde Friedrichs ("Mönch am Meer", "Wanderer über dem Nebelmeer", "Frau vor der untergehenden Sonne", "Frau am Fenster"). Es untersucht die kompositorischen Prinzipien (Dualismus, Geometrie, Assimilation, Symmetrie) und die Beziehung zwischen Mensch und Natur in jedem Bild. Die Analyse betont wahrscheinlich die Rolle der Rückenfigur als Vermittler zwischen Subjekt und Objekt und die Wirkung der Komposition auf den Betrachter. Jede Unterkapitel (5.1 - 5.4) würde vermutlich detailliert auf ein spezifisches Bild eingehen, wobei die Zusammenfassung aller Unterkapitel ein umfassendes Verständnis von Friedrichs malerischer Technik und seiner Darstellung der Beziehung zwischen Mensch und Natur liefert.
Caspar David Friedrich, Rückenfigur, Romantik, Naturphilosophie, Subjekt-Objekt-Relation, Landschaftsmalerei, Erhabenes, Bildkomposition, Mensch-Natur-Beziehung, Gestaltungsprinzipien.
Die Arbeit analysiert die Rolle der Rückenfigur in den Gemälden Caspar David Friedrichs. Sie untersucht das Verhältnis von Mensch und Natur in seinen Landschaftsmalereien und setzt dies in den Kontext der europäischen Kunstgeschichte und der Romantik.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Forschungsbericht, Die Rückenfigur in der europäischen Kunstgeschichte, Die Theorie des Erhabenen im Œuvre Caspar David Friedrichs, Die Rückenfigur im Œuvre Caspar David Friedrichs (mit Unterkapiteln zu vier einzelnen Gemälden) und Schlussbetrachtung.
Die Arbeit analysiert vier Gemälde Caspar David Friedrichs im Detail: „Mönch am Meer“ (um 1809), „Wanderer über dem Nebelmeer“ (um 1818), „Frau vor der untergehenden Sonne“ (um 1818) und „Frau am Fenster“ (um 1822).
Die Arbeit bezieht sich auf die Theorie des Erhabenen und untersucht die Subjekt-Objekt-Relation, insbesondere das Verhältnis von Mensch und Natur in Friedrichs Malerei. Sie berücksichtigt naturphilosophische Grundlagen der Romantik.
Der Forschungsbericht beleuchtet den bisherigen Forschungsstand zur Rückenfigur in der Kunstgeschichte und bezieht sich explizit auf Beiträge von Margarete Koch, Willi Wolfradt und Herbert von Einem.
Die Arbeit untersucht, wie die malerische Umsetzung des ambivalenten Verhältnisses zwischen Mensch und Natur in Friedrichs Werk gelingt und wie naturphilosophische Vorstellungen dabei eine Rolle spielen. Die Rückenfigur wird als zentrales Element dieser Beziehung betrachtet.
Die Analyse der ausgewählten Gemälde konzentriert sich auf kompositorische Prinzipien wie Dualismus, Geometrie, Assimilation und Symmetrie, um die Beziehung zwischen Mensch und Natur darzustellen und die Wirkung auf den Betrachter zu untersuchen.
Schlüsselwörter sind: Caspar David Friedrich, Rückenfigur, Romantik, Naturphilosophie, Subjekt-Objekt-Relation, Landschaftsmalerei, Erhabenes, Bildkomposition, Mensch-Natur-Beziehung, Gestaltungsprinzipien.
Ja, die Arbeit bietet eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, welche die Hauptthemen und Forschungsansätze jedes Kapitels beschreibt. Der Inhalt von Kapitel 3 und 4 ist jedoch nur summarisch angedeutet.
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum gedacht, das sich mit der Kunst Caspar David Friedrichs, der Romantik und der Kunstgeschichte auseinandersetzt.
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