Diplomarbeit, 2018
33 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der Mutter-Tochter-Beziehung in Elfriede Jelineks Roman „Die Klavierspielerin“. Sie verfolgt das Ziel, die komplexe Dynamik dieser Beziehung im Kontext der feministischen und psychologischen Konzepte des Frauenbilds zu analysieren.
Die Einleitung führt in die Thematik der Mutter-Tochter-Beziehung ein und erläutert die Relevanz des Romans „Die Klavierspielerin“ für die Untersuchung.
Das erste Kapitel gibt Einblick in das Leben und Werk von Elfriede Jelinek. Es skizziert ihre Biografie, ihre musikalischen Wurzeln und die Entwicklung ihrer literarischen Karriere.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit feministischen und psychologischen Konzepten, die das Frauenbild beleuchten. Es untersucht die Rollen und Erwartungen, die an Frauen in der Gesellschaft gestellt werden.
Das dritte Kapitel analysiert die Beziehung zwischen Mutter und Tochter im Roman „Die Klavierspielerin“. Es beleuchtet die Erziehung, die Dominanz der Mutter und die Herausforderungen, denen Erika in ihrer Außenwelt begegnet.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind Mutter-Tochter-Beziehung, Feminismus, Psychoanalyse, Frauenbild, Literaturanalyse, Elfriede Jelinek, „Die Klavierspielerin“, Dominanz, Unterdrückung, soziale Normen, Erziehung.
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