Magisterarbeit, 2018
101 Seiten, Note: 17/20
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Dieses Essay untersucht die ethischen Implikationen der Phänomenologie von Maurice Merleau-Ponty. Es zielt darauf ab, eine ethische Herangehensweise zu entwickeln, die auf Merleau-Pontys Verständnis von Wahrnehmung und Leiblichkeit basiert.
Das erste Kapitel untersucht Merleau-Pontys Philosophie der Wahrnehmung. Es beleuchtet die zentrale Rolle der Wahrnehmung im menschlichen Erleben und die Bedeutung des Körpers für die Wahrnehmungserfahrung. Das zweite Kapitel widmet sich der ethischen Dimension in Merleau-Pontys Philosophie. Es analysiert, wie seine phänomenologische Perspektive zu einer ethischen Haltung führt, die auf dem Prinzip des Engagements und der Intersubjektivität beruht.
Die zentralen Begriffe und Konzepte dieses Essays sind: Phänomenologie, Ethik, Maurice Merleau-Ponty, Wahrnehmung, Leiblichkeit, Intersubjektivität, Engagement, Existenz, Freiheit.
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